Dir zuliebe bin ich nackt!
Datum: 13.06.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... überhaupt nicht bekleidet war. Das änderte sich dann aber als wir anschließend in die Bar gingen, denn nun standen wir um Stehtische herum. Nadine holte von der Theke für uns Cocktails. Nun stand ich also nackt zwischen Willi und meinem Mann und wir unterhielten uns vorerst. Die Bar füllte sich immer mehr und viele kamen offensichtlich nur hierher, um mich in voller Größe betrachten zu können. Und ich hatte den Eindruck, dass sich alle so platzierten, dass sie mich andauernd im Blickfeld hatten. Ich versuchte, mich ganz natürlich zu geben und mir meine Scham nicht anmerken zu lassen. Willi hatte seinen Finger nur noch am Auslöser der Kamera. Die Bar wurde immer voller, denn es dürfte sich herumgesprochen haben, dass hier eine Nackte besichtigt werden kann. Willi trank sein Glas leer und bat mich, an die Theke zu gehen und ihm noch einen Drink zu besorgen. Mir war schon klar, warum er das machte, denn dort standen sicher 15 Leute und ich musste mich hier nun anstellen. Das war sehr unangenehm, denn nun war ich hautnah umringt von all den Leuten. Und sie alle konnten mich nun aus allernächster Nähe betrachten. Wir haben etwa eine Stunde in dieser Bar verbracht, doch Willi meinte, es wäre für heute genug.
Genauso entblößt wie ich gekommen war, ging ich nun wieder nach oben. Wir verabschiedeten uns nun von Nadine und Willi und gingen in unser Appartement. Jetzt, wo ich schon den ganzen Abend nackt war, brauchte ich mir auch nichts mehr anzuziehen.
Werner fragte mich: ...
... „Liebling, wie war es für Dich?“
Ich: „Es war ziemlich schlimm, Schatz, aber Du liebst es ja, wenn mich die Leute nackt sehen. Stimmt’s?“
Werner nickte verstohlen und meinte bloß: „“Ist das so schlimm, wenn mir das gefällt?“
Ich: „Nicht unbedingt, aber Du hast ja gemerkt, wie sehr ich mich dabei schäme. Oder gefällt Dir gerade das?“
Werner: „Muss ich schon einräumen, dass das einen gewissen Reiz hat. Wenn Du es absolut nicht mehr willst, brauchst Du es auch nicht mehr tun!“
Ich: „Als ich mit Dir in der Bar gestanden bin und all die Leute um uns herumwaren, habe ich mich zwar irrsinnig geschämt, aber gleichzeitig war ich stolz darauf, diese Situation zu ertragen. Und irgendwie war es sogar ein bisschen reizvoll, so ausgeliefert zu sein. Für Dich tue ich alles! Dir zuliebe bin ich nackt!“
Werner: „Heißt das, dass Du damit einverstanden bist, dass wir künftig mit Willi zusammenarbeiten und er von Dir Fotoserien machen wird und wir es ganz ihm überlassen, welche Ideen er umsetzt?“
Mich muss der Teufelgeritten haben, aber ich sagte: „Ja, mein Schatz. Das heißt es, Du kannst mit mir machen, was Du willst, am besten jetzt sofort!“
Werner warf mich aufs Bett und nahm mich so intensiv wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Es war eine heiße Liebesnacht.
Am nächsten Morgen waren wir etwas später dran, als wir an den Strand gingen. Ich trug natürlich kein Stück Textil und in diesem Zustand frühstückte ich im Restaurant am Strand. Willi erblickte uns sogleich und ...