1. Dir zuliebe bin ich nackt!


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... fragte, ob er sich zu uns setzen könne. Wir waren natürlich damit einverstanden. Er hatte eine Umhängetasche bei sich und er holte nun seinen Laptop hervor. Er sagte, dass er uns unbedingt die gestrigen Fotos zeigen müsse. Wir sahen uns also die Bilder an und Werner war wirklich begeistert. Ich schon auch, aber ich empfand es komisch, dass nun plötzlich Aktfotos von mir existierten.
    
    Willi: „Also Werner, Deine Frau ist das absolut beste Model für mich. Sie hat wirklich einen perfekten Körper, der bis ins letzte Detail stimmt, sie hat einen nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen festen Busen, sie hat einen wunderschönen Bauch, sie hat keine Schamhaare und keine aufdringlichen Schamlippen, sie hat sehr stramme Beine und auch die Füße sind ein Gedicht, deshalb sollte sie künftig keinesfalls Schuhe oder so etwas tragen. Außerdem sollte Isabel auf jeglichen Schmuck verzichten, denn ihr Körper kommt wirklich am besten zur Geltung, wenn absolut nichts Fremdes dran ist. Und was natürlich das Beste ist, sie hat ein so ausdrucksstarkes Gesicht mit einem etwas scheuen Blick. Isabel, hast Du Dich gestern sehr geschämt?“
    
    Ich nickte, doch Willi: „Und genau das erkennt man in den Bildern. Nur, wenn sich Models schämen, habe ich das Problem, dass sie meist zu keiner weiteren Session bereits sind!“
    
    Nun sagte Werner: „Isabel und ich haben das gestern noch besprochen. Sie wird Dir künftig als Model zur Verfügung stehen sooft Du willst. Und es bleibt ganz Dir überlassen, welche ...
    ... Ideen Du dabei umsetzt!“
    
    Willi strahlte über das ganze Gesicht und sagte: „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ich habe da auch schon einige Pläne, Werner, sie werden Dir gefallen, wenngleich sie von Deiner Frau einiges abverlangen. Ich möchte bloß ein bisschen behutsam umgehen, damit diese Schamhaftigkeit nicht verloren geht. Nach einer Fotosession, die manchmal auch über mehrere Tage gehen kann, müssen wir immer eine Phase des Bekleidetseins einlegen, damit sich Isabel auch das nächste Mal wieder schämt!“
    
    Worauf hatte ich mich jetzt eingelassen und was wird mir in nächster Zeit blühen. Erfreulich war jedenfalls, dass ich für jeden Fototag ein Honorar von 500,00 Euro erhalten würde, was eine ganz nette Lohnaufbesserung darstellt. Willi und mein Mann tauschten sogleich ihre Visitenkarten aus und da stellte ich fest, dass mein künftiger Fotograf nur 40 Kilometer von uns entfernt sein Büro oder Atelier hat.
    
    Dieser Tag war wieder ein normaler Strandtag und ich gab mich dem Faulenzen hin. Willi konnte es nicht lassen und machte dennoch ein paar Fotos. Am Abend ging ich mit meinem Mann in die Disco, aber diesmal angezogen.
    
    Der folgende Tag war unser letzter Urlaubstag und auch diesen verbrachten wir mit süßem Nichtstun. Wir gingen dann wie gewohnt in unser Appartement, um zu duschen und anschließend die Koffer für unsere Abreise am nächsten Tag zu packen. Da klopfte es an unserer Zimmertür. Werner öffnete und unsere Reisebüromanagerin wollte unbedingt mit uns ...