1. Lena und Benny


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: satyricon6969

    ... mit 16 bekommen. Sie wohnt mit ihrem jetzigen Freund, der allerdings nicht der Vater ist, zusammen und ist momentan im 7.Monat schwanger von diesem. Der Punkt, dass sie bereits so früh ein Kind bekam und von ihrem jetzigen Freund das nächste erwartete, ohne verheiratet zu sein, stößt meiner Mutter wohl etwas auf, daher verträgt sie sich nicht sonderlich mit ihr. Man grüßt sich auf der Straße und wechselt mal das ein oder andere Wort, doch von Freundschaft kann da keine Rede sein.
    
    Nach allen förmlichen Begrüßungen sagt meine Mutter: „Ich bringe schnell die Einkäufe nach oben und muss noch kurz rüber zu Anne. Werde in 20min wieder hier sein.“ „Das wird knapp, Mama, dann haben wir schon 20 vor 7 und um 7 komme die Gäste.“ „Keine sorge Töchterchen ich werde fertig sein, muss mich dann ja nur schnell umziehen“, lachte meine Mutter und verschwand mit Anne auf der Treppe. Ich ging zurück in die Küche um das Essen fertig vorzubereiten.
    
    Um 19:10 höre ich wie ein Auto in die Auffahrt einbiegt. Ich sehe aus dem Fenster und sehe das mein Vater nachhause kam. Im Arm trägt er ein großes Paket. „Ob das die angekündigte Überraschung ist?“, frage ich mich. Ich warte schon im Wohnzimmer, als mein Vater die Tür aufsperrt. „Hallo meine Schätzchen“, ruft er durchs Haus. Ich freute mich, denn scheint hatte er ein richtig guten Tag im Büro gehabt. Wenn Vater schlecht gelaunt ist kann er richtig unerträglich sein. Vater erblickte mich im Wohnzimmer, „Da ist ja mein kleines Geburtstagskind.“ ...
    ... Er nimmt mich in den Arm und hebt mich mit seinen starken Armen hoch. „Auch, wenn du jetzt 18 bist, wirst du für mich immer noch mein kleines Mädchen sein. Alles Gute zu deinem Geburtstag.“ Er gibt mir einen dicken Kuss auf den Mund und lässt mich runter. „In dem Paket habe ich den ersten Teil deiner Überraschung.“ Vater übergibt mir das Paket. Voller Ungeduld packe ich es direkt aus. Doch was ich in dem Paket finde mindert meine Freude doch erheblich. In dem Paket war ein paar Gummistiefel, eine Gummihose und ein kariertes Hemd. „Du weist was das heißt Kleine“, grinste mein Vater mich an. „Ja, ich hoffte nur, mir bliebe das erspart.“ Meine Mine wurde trauriger. Meine Schwester hat zu ihrem 18. genau dasselbe Geschenk bekommen.
    
    „Du weist wie wichtig es mir und deiner Mutter ist, das ihr lernt was ehrliche Arbeit ist. Deshalb wirst du, genau wie deine Schwester damals, für ein Jahr zu Opa Günther und Oma Marianne auf den Bauernhof gehen und dort arbeiten.“ „Aber Papa ich will nicht auf einem Bauernhof arbeiten, irgendwo auf dem Land“, sagte ich, bei schossen mir die Tränen in die Augen. „Das hat bei deiner Schwester nichts gebracht und bei dir auch nicht. Du wirst es mir später danken“, versuchte mein Vater mich zu beruhigen. Er konnte dies in einer ruhigen, dennoch sehr bestimmenden Tonart sagen, so wusste ich sofort, dass es keinen Sinn hat weiter zu diskutieren. „Aber“, fährt Vater fort, „Geh doch mal in dein Zimmer, da wird noch ein Geschenk liegen, das dürfte dich mehr ...
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