1. Lena und Benny


    Datum: 13.06.2021, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: satyricon6969

    ... freuen.“ Verwirrt schaute ich Vater an. „Na los geh schon.“ Ich eile nach oben und auf dem Bett lag tatsächlich ein kleines Paket. Ich öffne es und freue mich als ich sehe was darin lag. Es war ein Brief und der Bikini den ich mir schon länger kaufen wollte, wo meine Eltern jedoch immer sagten, er sei zu nuttig. Ich begann den Brief zu lesen:
    
    „Liebe Lara, sicher warst du schockiert als dein Vater dir dein Paket überreichte. Ich und dein Vater sind einer Meinung, dass es für euch wichtig ist als Entwicklung, dass ihr mal ein Jahr auf dem Bauernhof von Oma und Opa verbringt. Ich musste seit meinem 14. Lebensjahr helfen. Ein Jahr wird dich nicht umbringen. Doch ich weiß auch wie heftig diese Umstellung ist, deshalb habe ich mit Papa eine Vereinbarung. Bevor du zu Oma und Opa gehst darfst du noch einmal für 14 Tage mit Mia in Urlaub. Ich weiß das du gerne mal in die Karibik wolltest. Also hier ist dein zweites Geschenk: 14 Tage Luxus-Urlaub in einem 5 Sterne Hotel in der Karibik All-Inklusiv zusammen mit Mia. Los geht es in 2 Wochen. Mia ist auch bereits über alles informiert. Normal alles Gute zu deinem Geburtstag, wünschen dir Mama, Papa, Tina.
    
    P.S: Ich wusste, das dir dieser Badeanzug besonders gefällt daher habe ich ihn dir noch zusätzlich gekauft, sag Papa nichts.“
    
    Wieder steigen mir Tränen in die Augen, dieses Mal jedoch vor Glück. Es klopft an der Tür und Papa steht im Türrahmen. „Na hat dir dieses Geschenk besser gefallen“, grinst er. „Jaaa! Vielen Dank, Papa.“ ...
    ... Ich werfe mich um seinen Hals und küsse ihn ab, so glücklich bin ich. „Ist ja gut Schatz“, würgte mich Vater ab. „Deine Schwester ist gerade Heim gekommen und Oma Marianne und Opa Günther sind auch da. Deine Mutter kommt gleich, würde sagen wir gehen runter.“ Papa dreht sich rum und ging nach unten.
    
    Es war ein feucht-fröhlicher Abend. Es wurde viel getrunken und viel gelacht. Gegen 12 fuhren Tante Erika, Onkel Olaf, Oma Ursel und Opa Fritz nachhause. Peter war mit seinem eigenen Auto gekommen und hatte gefragt ob er hier Schlafen könne. „Klar kannst du hier schlafen, Peter. Unter einer Bedingung: Du musst morgen hier helfen aufräumen,“ hatte mein Mutter grinsend gesagt. Julia schloss sich auch, an da wir uns länger nicht gesehen haben und uns immer gut verstanden. Als meine Tante und Co nachhause waren, begann meine Mutter langsam aufzuräumen. Vater unterhielt sich angeregt mit Peter. Beide waren schon etwas angeheitert. Julia, Tina und ich saßen auf der Couch und unterhielten uns über die Modesünden der Stars und Sternchen. Plötzlich flüsterte Julia: „Lena, meinst du, ich könnte mir auch heimlich einen Sekt nehmen. Es schneit so als ob Onkel Frank das nicht mehr ganz mitbekäme.“
    
    Ich schaue zu meinem Vater, der, genau wie Peter, doch einige Schnäpse getrunken hatte. Auch meine Schwester und ich hatte zusammen schon 2 Flaschen Sekt und getrunken und einige Liköre gekippt. Ich weiß noch wie mir es mit 16 ging, natürlich hielt ich mich auch nie an das Alkoholverbot meiner ...
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