1. Barbara 6


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... unten schauten alle hoch zu mir und Georg hielt eine kleine Ansprache.
    
    Kommen wir nun zu unserer heutigen Initialisierung. Über unserer Debütantin möchte ich nur so viel sagen: Sie ist 18 Jahre jung und noch vollkommen unvoreingenommen. Wir werden also heute Abend herausfinden müssen, was denn ihre Präferenzen sind. Wir werden es herausfinden, da bin ich mir sicher! Linda bitte, komm runter zu uns!
    
    Das war mein Einsatz! Ich atmete tief durch, es gab kein zurück mehr. Mit einer kurzen Bewegung warf ich meinen Umhang ab. Ein lautes Raunen ging durch die Leute.“
    
    Lachend warf Barbara ihren Kopf in den Nacken. „Den Gesichtsausdruck von Georg hättest du sehen sollen! Der Mund ging auf und zu, er schluckte ein paar Mal, die Augen rollten fast raus. Und ich schwebte langsam die Treppe runter, Stufe für Stufe. Nur mit Maske, den langen roten Stiefeln und meinen Handschuhen.
    
    Die Gäste applaudierten. Zum Glück konnte keiner sehen, wie rot ich unter meiner Maske war. Doch ich hab die Zähne zusammengebissen und ganz reizend gelächelt.
    
    Georg nahm unten meine Hand und führte mich erst eine Runde herum und dann in die Mitte des Raumes. Die Leute bildeten einen Kreis. Meine Arme wurden hochgehoben und es klickte an den Ringen an meinen Handgelenken. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wozu denn die Eisenringe an den Handschuhen und den Stiefeln gut waren, die Georg unbedingt da noch anbringen musste. Jetzt wusste ich es! Und ehe ich mich versah, waren meine Arme ...
    ... so …“
    
    Sie hielt die Arme seitlich, halb nach oben weggestreckt, um es Thomas zu demonstrieren. Doch der stierte wie hypnotisiert auf die vor ihm auf und nieder hüpfenden Brüste.
    
    „… eingehakt. Jetzt drückten kräftige Hände meine Beine auseinander und klick, klick rasteten die Ringe an den Knöcheln in die Haken im Boden ein.
    
    Eine ganze Weile starrten mich alle nur an. Die Musik spielte wieder. Weißt du, was mir durch dem Kopf ging, als ich da so hing?“
    
    „Weiß nicht, sag’s mir!“
    
    „Nur gut, dass ich mich heute morgen überall rasiert habe!“
    
    „Du hast wirklich gedacht:
    
    Gut das ich rasiert bin?
    
    “
    
    „Ja! Wirklich! … Dann kamen sie immer dichter an mich heran. Einer trat vor. Der hielt eine Reitgerte in der Hand, vorn mit so einer Lederschlaufe dran. Er strich mit dem Leder über meinen Rücken. Dann klatschte er auf meinen Hintern. Nicht doll, nur leicht. Doch hat es ein bisschen weh getan. Ich hab mir auf die Lippen gebissen. Die Gerte wanderte nach vorn. Hob erst die rechte, dann die linke Brust an.“
    
    Ihre Hände demonstrierten, was die Gerte an jenem Abend an Arbeit zu verrichten hatte. Thomas Blickfeld wurde immer kleiner, focusiert auf den Frauenkörper vor ihm.
    
    „Er drückte mit der Peitsche auf meinen Nippeln herum, die standen schon richtig ab. Die Gerte wanderte zu meinem Kinn.
    
    Gefällt dir das?
    
    Ich nickte. Die Gerte strich nach unten, umkreiste wieder meine Titten. Da klatscht der Kerl mir mit seinem Paddel auf meine Nippel! Das hat vielleicht ...
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