1. Barbara 6


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... gezwiebelt!“
    
    Thomas verzog sein Gesicht. „Autsch! … und dann?“
    
    „Dann umkurvte er meinen Bauch und drückte mir die Gerte zwischen die Beine. Ich wurde immer größer! So weit es meine Arretierung zuließ!
    
    Da grinst der Kerl und schubbert mit dem Ding in meiner Falte rum. Das fand ich viel geiler, als diese bescheuerte Rumklatscherei. Dann wurde er weg geschoben. Ein anderer Mann kniete sich vor mich hin und schaute mit genau zwischen die Beine. Er drehte sich zu den anderen herum und sagte:
    
    So eine Klitoris hab ich noch nie gesehen! Und davon habe ich gewiss schon eine Menge gesehen! Respekt!
    
    Alles lachte!
    
    Das ist Dr. Sowieso, er ist Gynäkologe!
    
    , raunte mir Georg ins Ohr. Der Doc griff nach meinem Zipfel und rollte ihn zwischen seinen Fingern und zog dran herum. Ich rüttelte an meinen Fesseln und er machte sich einen Spaß draus, mich aufzugeilen. Plötzlich pfiff irgendwas durch die Luft. Dann ein Klatschen und ich dachte, mein Arsch explodiert.
    
    AUAAA! Verdammte Scheiße, was soll das?
    
    , oder so ähnlich muss ich durch den Raum gebrüllt haben. Jedenfalls hab ich keinen zweiten Schlag abbekommen.
    
    Das scheint nicht ihre Profession zu sein!
    
    , schnorrte irgendwer.
    
    Dann wird es sicherlich etwas Anderes sein, Freunde!
    
    Sie ließen mich noch eine Weile so stehen, damit mich alle genau anschauen und auch betatschen konnten. Mir lief die Soße die Beine runter in die Stiefel rein! Mann, war das geil. Ich konnte nach kurzer Zeit Frauenhände von ...
    ... Männerhänden unterscheiden.“
    
    „Wie das denn?“, warf Thomas ein.
    
    „Naja, Frauenfinger sind zarter, sanfter. Männer grabschen, meistens zuerst an die Titten oder den Hintern und fangen an zu kneten. Frauen streichen sanfter über die Haut. Die wissen genau, was anmacht, wo es besonders gut tut.“
    
    Sie lächelte wieder versonnen vor sich hin. „Natürlich haben fast alle auch meinen kleinen Zipfel untersucht und bewundert. Der Doc hatte ja entsprechend Werbung gemacht! Ich war klatschnass!
    
    Macht sie ab und bringt sie in den Keller!
    
    , hörte ich Georg kommandieren.
    
    In den Keller? Ich wusste nicht mal, dass es einen Keller gibt. Früher muss das der Heizungskeller gewesen sein, es roch noch etwas nach Öl.
    
    Doch da unten flackerten Fackeln an den schmutzigen Wänden und eine Art Folterbank stand in der Mitte. Daneben gab es so eine komische Vorrichtung, sowas wie ein halbes großes Rad, würde ich sagen.
    
    Bindet sie erst mal aufs Rad!
    
    , rief Georg. Da banden sie mich auf das komische Rad! Es war ziemlich breit. Mit dem Rücken auf das grobe Holz, die Beine und die Hände über dem Kopf festgemacht. Unzählige Finger wuselten auf mir herum, berührten jeden Zentimeter meiner Haut. Einige versuchten, mir zwischen meine eng zusammengebundenen Schenkel zu rutschen.
    
    Eigentlich ist das der Moment, an dem die Neunschwänzige Katze zum Einsatz kommt!
    
    , rief einer laut.
    
    Aber das scheint ja nicht deine Vorliebe zu sein, Linda.
    
    Mir wurde eine Lederpeitsche mit vielen geflochtenen ...
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