1. Barbara 6


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Lederschnüren vor die Nase gehalten.
    
    Du kannst es dir ja noch mal überlegen. Ich führe dir mein kleines Kätzchen gern vor, wenn du magst.
    
    Ich muß wohl ziemlich panisch ausgeschaut haben. Doch der Typ machte weiter:
    
    Na wie wär’s, soll ich dir deine süßen Titten ein wenig bearbeiten? Oder lieber das hier?
    
    Dabei krallte er mir unten rein!
    
    Ich hab den Kopf geschüttelt und dankend abgelehnt. Außerdem fand ich es auf dem Rad auch sehr unbequem. Ich protestierte und sie bugsierten mich auf die Streckbank. Wieder wurde ich festgezurrt. Die Bank ist voll funktionsfähig. Mit einer … ich weiß nicht wie man das nennt! So eine Rolle mit vier Stöcken dran zum drehen… „
    
    „Eine Haspel?“
    
    „Kann sein. … Jedenfalls haben die an dem Ding gedreht und mich richtig gestreckt! Nicht so fest, doch ich konnte mir vorstellen, wie die das im Mittelalter mit den Leuten gemacht haben. Diese Streckbank hat aber ein paar Besonderheiten. Man kann die Beine auseinander schieben, die Beine praktisch weit spreizen, ohne den Delinquenten loszubinden. Diejenigen, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, mir zwischen die Beine zu schauen oder greifen, nutzten jetzt die Gunst der Stunde aus. Ich wurde immer geiler. Straff eingespannt, die Beine extrem weit auseinander und jeder der wollte, konnte sich satt sehen oder seine Finger in mich reinstecken!“
    
    „Stell ich mir sehr reizvoll vor!“, sinnierte Thomas.
    
    „Oah, typisch Mann!“ Sie schlug Thomas mit der flachen Hand auf den Oberschenkel. ...
    ... „Stell dir vor, du liegst da auf so einer Pritsche, festgeschnallt! Kannst dich nicht wehren! Und jeder der drum rum steht, kann dir an den Eier fummeln!“
    
    „Jaa, schon gut! Wie ging es weiter?“, versuchte Thomas das Gespräch wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
    
    „Jetzt klapperte was, und das kam immer näher. Sie rollten etwas zwischen meine Beine. Es war ein Tisch, der genau da reinpasste. Auf dem Tisch stand eine Maschine, die zischte und qualmte vor sich hin. Sie sah aus wie eine alte Dampflok. Später erklärte mir Georg, dass es eine kleine Dampfmaschine ist, die mit Alkohol funktioniert. An der Maschine ist ein Plastikpenis dran. Einer fummelte an der Kiste rum und die erwachte fauchend zum Leben. Die große Scheibe begann sich zu drehen und schob den Penis vor und zurück. Die Maschine kam immer weiter auf mich zu. Der Plastikpimmel berührte mich, er klopfte leise an meinen prallen Zipfel. Mir wurde kalt und heiß. Sie wollten mich von der Maschine ficken lassen! Natürlich hätte ich protestieren können! Doch ich war schon viel zu geil! Der Penis kam immer weiter zu mir. Hilfreiche Finger öffneten meine Schamlippen und der Pimmel flutschte in mich rein. Der Lokführer gab Gas, das Gerät fauchte und schüttelte sich. Mich natürlich auch!
    
    Dieses Teil begann mich durchzuficken! Und wie! Es wurde immer schneller! Als er dann richtig weit drinnen war, rubbelte so ein kleiner Finger oben an den Pimmel bei jedem Stoß an meinem Zipfel. Das hat rein gehauen, sag ich dir! Und ...
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