Rike die Feriensklavin 04.Teil
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Frischluftjob übernahm plötzlich ein schlichtes Elektrogebläse.
Interessiert studierte Rike nun die erotischen Vorzüge ihres Gegenübers. Sadu trug riesige, silberne Kreolen in den Ohrläppchen. So groß, dass der silberne Ring beinahe die fein gemeißelten Schultern berührte. Pechschwarze Locken reichten beinahe bis zum perfekt gerundeten Arsch herab. Ein Arsch, der Männer träumen lässt, während Frauen vor Neid erblassen...
Sadus Chiton war oben herum deutlich großzügiger ausgefüllt, als ihr eigener. Die großen Brüste darunter, standen regelrecht. Dennoch tippte Rike auf reine Natur. Denn die leicht nach außen abstehenden Kegelspitzen, besaßen einfach jenen Schwung, den eine innere Auspolsterung zwangsläufig straffen, und dadurch auch zerstören würde.
Leider war die seitliche Spange noch geschlossen, so dass man die Konturen nur erahnen konnte. Doch auf Höhe der Knospen, waren eindeutig die erotischen Abformungen von intimem Körperschmuck zu erkennen.
Noch mehr aber, faszinierten Rike die prickelnden Verzierungen auf Sadus schlanken Beinen. Der weiße Stoff gab die Oberschenkel mittlerweile großzügig frei. Von den Knien aufwärts, lief jeweils eine akkurate Doppelreihe von sauber gearbeiteten, kaffeebohnenförmigen Schmucknarben. Welch erregender Kontrast zur sonst so überaus zarten, tiefbraunen Seidenhaut.
Sadu bemerkte den bewundernden Blick sehr wohl. „Dou jou like it?"...schnurrte die Braune mit erstaunlich tiefer Stimme. Schon Rikes Fingerspitzen über die ...
... festen Erhebungen.
„Wow! Thats great"..., bestätigte Rike fasziniert. Inzwischen fuhren ihre Hände selbstständig über beide Oberschenkel ihres stolz aufgerichteten Gegenübers,...und gingen auch unter dem Stoff auf Entdeckungsreise.
Die beiden Herren beobachteten das Treiben mit wohlwollen. Kein Zweifel, dass sie das Schauspiel genossen. Der Hausherr wollte es keinesfalls unterbrechen. Darum schenkte er seinem Gast auch eigenhändig nach, bevor er sein Glas erhob...
„Na zieht euch schon aus. Die Nacht ist warm, und wir genießen eure Schönheit"..., befahl Edgar nach einer Weile lächelnd.
„Ihr dürft auch gern den Pool benutzen. Fühlt euch nur frei, denn ihr seit ein Augenschmaus."...vollendete er sein Kompliment.
Das ließen sich die Mädchen natürlich nicht zweimal sagen. Schon waren die Spangen geöffnet,...und neugierige Fingerspitzen begannen ihr Spiel.
Pierre hatte inzwischen die Poolbeleuchtung eingeschaltet, ein paar Fackeln entzündet, und zwei gepolsterte Klinen am Beckenrand aufgestellt. Wenn es die Situation erforderte, konnte der Hausherr natürlich auch ein perfekter Gentleman sein. Keine Frage, dass er auch Liebe für seine schöne Sklavin hatte und nicht wirklich auf ihre Arbeitskraft angewiesen war. Schließlich erfüllte sie ihn mit Stolz.
Auch Edgar war inzwischen in eine bequeme Toga geschlüpft, um stilgerecht zu genießen...
„...Wow", ...gurrte Rike erneut, als die Ebenholzgazelle neben ihr ins warme Wasser glitt. Der symmetrische Kaffeebohnenschmuck ...