Rike die Feriensklavin 04.Teil
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... sofort am Gewand. Es handelte sich um eine exakte Kopie ihres eigenen.
Auch der Herr das Hauses, sie schätzte ihn auf Anfang, ...vielleicht Mitte sechzig, war passend zu seinem Anwesen gekleidet. Seine blutrote Seidentoga war prächtig bestickt. Sie verlieh dem etwas rundlich gewachsenen Mann so einen gewissen, senatorischen Adel...
„Hattest du eine angenehme Reise? ...Schön, dich endlich einmal wieder zu sehen. Lass dich umarmen, alter Freund", ...begrüßte er Edgar, ohne Rike eines Wortes zu würdigen. Mit gierigen Blicken hingegen, geizte er nicht.
„Was hast du uns denn da hübsches mitgebracht? ...wie ich sehe, war das Fohlen etwas widerspenstig", ...grinste er mit eindeutigem Blick auf die Hautzeichnung.
„Sadu, ...bringe frischen Wein für meinen Freund,...und frisches Wasser für seine Sklavin."
Während Sadu gehorsam davon eilte, folgte ihr Rike mit aufmerksamem Blick. Die langbeinige Ebenholzelfe schritt zügig, aber voller Anmut davon. Ihr innerer Stolz war unverkennbar. Und so sollte es sein: Sklavin im Spiel, aber selbstbewusste Göttin in der Sele. Das aufreizende Wiegen ihrer wohlgeformten Hüfte sprach Bände. In der Tür hielt die hoch gewachsene Ebenholzschönheit denn auch noch einmal kurz inne. Nur gerade kurz genug, um Rike verschwörerisch zuzuzwinkern. Sadu hatte einfach wunderschöne Rehaugen, in die sich unsere Lehrkraft sofort verliebt hatte. Und dazu dieser sinnlich volle Mund...
Rike war nicht etwa lesbisch, ...aber ein bisschen Bi fühlte sie ...
... sich schon. Auf der Uni hatte sie eine längere Affäre mit einem jungen, sexy Pärchen unterhalten. Wobei die hübsche, vollbusige Blondine eindeutig mehr als fünfzig Prozent der Symphatiepunkte für sich verbuchen konnte. Mädels küssen einfach besser...
Rike war also mehr als gespannt auf den Geschmack dieser schönen, dunklen Vollfleischlippen. Irgendwie liebte Edgar sie ja vielleicht doch ein bisschen, ...auf eine ganz spezielle Weise. Er wusste einfach, was seiner Sklavin gut tat...
Sadu kehrte bald mit einem voll beladenen Tablett zurück. Geschickt balancierte sie es auf der Handfläche, während sie den Herren einschenkte. Die Männer hatten es sich inzwischen am Tisch bequem gemacht. Sie unterhielten sich angeregt über weibliche Vorzüge.
Schließlich bekam auch Rike zu trinken; ...köstliches Eiswasser mit reichlich Zitrone; immerhin.
Auch die „Gastsklavin" wurde letztendlich durchaus höflich behandelt. Aber eben dem Spiel entsprechend, als „Sklavin". Und Sklavinnen saßen nicht am Tisch. Sie hatten ihre Herren in gebührendem Abstand und in angenehmem Blickfeld, mit ihren erotischen Reizen zu erfreuen.
Sadu bot Rike ein weiches Kissen auf dem Boden an. Dann gesellte sie sich schließlich in einem anmutigem Schwung, der im Schneidersitz mündete, hinzu. Jede ihrer Bewegungen war die pure Verführung. Sie beherrschte ihre Rolle wirklich meisterlich...
Ihr Meister übersah geflissentlich, dass seine schöne Sklavin nun nicht mehr ihren „Wedelaufgaben" nachkam. Den ...