Rike die Feriensklavin 04.Teil
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... engen Seitenweg ab. Das Auto fand den Pfad wie von selbst. Es hielt schließlich vor einer halb verfallenen Berghütte aus rohem Naturstein.
Der warme Gewitterschauer war inzwischen auf seinem Höhepunkt angelangt. Rike war schon kurz davor, als Edgar ihr das Gewandt abstreifte, um sie kurz darauf im Scheinwerferlicht, auf dem steinernen Tisch der schon seit Ewigkeiten verlassenen Ruine zu nehmen. Ihre nackten Leiber prallten so heftig aufeinander, dass das Regenwasser auf ihrer glänzenden Haut zerstäubte. Rike liebte ihn noch immer nicht. Sie würde ihn wohl auch nie wirklich lieben. ...Aber sie würde Edgar auch nie verlassen. Denn er verstand es buchstäblich, sie zu nehmen, genau wie sie war: Eine liebe, süsse Grundschullehrerin mit einem nymphomanen, schmerzgeilen Geheimnis. Nichts erregte sie mehr, als sich von Zeit zu Zeit diesen ungemein spannenden Situationen auszusetzen. Irgendwann würde sie sich vielleicht einen schönen, jungen Mann suchen, ... ihn heiraten, vielleicht auch Kinder mit ihm kriegen.
Aber Edgar war der unbestrittene Meister ihrer Orgasmen. Sie würde immer wieder Möglichkeiten finden, sich eine Auszeit mit diesem gereiften, erfahrenen Meister zu nehmen. Die Sommerferien waren einfach ideal. Und so lange sie noch solo war, brauchte sie sich auch keine Gedanken über körperliche Spuren zu machen. Sie war stolz auf ihre Striemen. Die Nummer im Restaurant hatte sie extrem erregt. Wie still es plötzlich war... Die Spannung in der Luft knisterte ...
... förmlich...
Und Edgar hatte das Spiel ebenso erregt. Soeben bohrte er sich rücksichtslos von hinten in ihren zuckenden Liebesschlund. Dann griff er, unter ihren Achseln hindurch, fest an ihre kleine, straffe Brust. Gierig kniff er eben jenen harten Nippel, der noch gestern von einem harten Peitschenvolltreffer zur Überempfindlichkeit gezeichnet wurde. Rikes Möse explodierte daraufhin wie ein Vulkan. Die Brünette brüllte ihren gewaltigen Orgasmus ungehemmt ins abklingende Gewittergrollen.
...Als die nahezu epileptisch anmutenden Zuckungen endlich abgeklungen waren, war die geile Pädagogin so schwach, dass ihr Meister sie zum Wagen tragen musste. Zum Glück lief der Motor noch. Nackt wie sie war, ließ sie ihren wunderschönen, edel gezeichneten Körper von der warmen Lüftung trocknen. Die sanften Stöße der schlechten Straße, schaukelten sie schließlich in einen süßen Schlaf...
...Es war tiefe Nacht, als sie die alte Römische Villa am Fuße des Gebirges erreicht hatten. Die lange Zufahrt war noch von einigen schwach scheinenden Laternen beleuchtet. Der Hausherr hatte sie bereits kommen sehen. Denn die Scheinwerfer waren weithin sichtbar. Das eiserne Tor hatte sich wie von Geisterhand geöffnet. Dieser alte Herrensitz verband aufs eleganteste, antiken Stil mit modernem Komfort. Meister Pierre saß noch draußen beim Wein. Nach dem Gewitter war es drückend schwül geworden. Eine bildschöne, schwarze Sklavin wedelte ihrem Herren frische Luft zu. Den Rang der anmutigen Schönheit, erkannte Rike ...