Rike die Feriensklavin 04.Teil
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
Die Reise verging wie im Fluge. Edgar hatte sich erneut fürs Cabrio entschieden. Und Rike war sehr glücklich über diese Wahl. Sie genoss den lauen Fahrtwind, der mit Kleid und Haaren spielte. Und sie genoss des Herren warme Hand, die nach manchem Schaltvorgang über ihre verstriemten Oberschenkel kraulte.
„Die Peitsche werden wir für einige Tage in die Ferien schicken", versprach der Dominos. „Dennoch habe ich ein paar prickelnde Überraschungen für dich vorbereitet, die sowohl deinem Wellnessbedürfnis, als auch deiner erotischen Passion entgegen kommen sollten."
Während seine Worte noch in ihr nachklangen, erreichten sie den Fuß der Pyrenäen. Die Schwüle des Abends entlud sich in verheißungsvollem Gewittergrollen. Edgar stoppte an einem kleinen Gasthof und schloss das Dach des Wagens, als die ersten, warmen Regentropfen niedergingen.
„Zeit für einen kleinen Abendimbiss. In zwei, ...drei Stunden dürften wir am Ziel sein", ...versprach er lächelnd.
Erst jetzt, da sich die Leute an den Außentischen nach ihr umblickten, wurde sie sich wieder ihrer aufreizenden Kleidung bewusst. Nicht etwa, dass der kurze, weiße Chiton anstößig wirkte, aber er zeigte doch ziemlich viel Haut. Eine Haut, die ein paar unmissverständliche Zeichnungen zur Schau stellte. Dazu wirkte der antike Hauch, in Verbindung mit den bis unters Knie geschnürten Sandalen und den Schmuckspangen an den Armen, noch zusätzlich wie ein Blickmagnet. Rikes Nippel wurden im Bewusstsein der Zurschaustellung ...
... steinhart. Sie drängten geradezu wie Zeltstangen gegen den weißen Stoff. Allein die Blicke der Fremden genügten, dass ihr Schritt nass wurde. Dazu massierte Edgar auch noch ihr straffes Hinterteil, als sie durch die Drehtür ins Innere des Lokals spazierten.
Der Kellner bekam bereits Stielaugen, als er Rike noch den Stuhl anbot. Als er mit der Karte zurück kam, hatte Edgar auch noch die Seitenspange geöffnet. Ein Windhauch hätte jetzt genügt, und das stramme Tittchen wäre ins Freie gehüpft.
Rike errötete. Edgar grinste süffisant.
"Du musst dich daran gewöhnen, vorgeführt zu werden. Genieße es. Niemand wird sich beschweren. Schau nur, das Pärchen dort gegenüber. Er hat seine Finger schon in ihrer Muschi, so geil macht sie unser kleines Schauspiel."
Zu diesen Worten schob er seine polierte Schuhspitze unter dem Tisch zwischen Rikes geöffnete Schenkel,...und klopfte mehrmals gefühlvoll an ihre feuchte Pforte. Rike brauchte all ihre Willenskraft, um nicht wonnig aufzustöhnen. Endlich erschien der Kellner mit den Getränken. Beinahe wäre er ihr während des Einschenkens in den Armausschnitt gekrochen. Auch als er die weitere Bestellung aufnahm, versuchte er immer wieder kaum verhohlen einen Nippelblitzer zu erhaschen. Die Grundschullehrerin machte es ihm nicht schwer...
...Rike war scharf wie ein Römerschwert, als sie endlich gesättigt, wieder auf dem Beifahrersitz saß. Edgar ging es ebenso. Er kannte den Weg im Schlaf. An der siebten Serpentinenschleife bog er in einen ...