1. Der Prozess


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: Humor Autor: Achterlaub

    ... verwirkt. Jetzt wollen wir auch die anderen Zeugen hören."
    
    Es erschien eine Eliza aus Boston. Sie behauptete: "Wilhelm hat sich unzüchtig an mir vergangen. Ich wollte mit ihm zusammen doch nur joggen. Aber er hat mir im Wald die Sporthose hinuntergezogen und mich an intimster Stelle geküsst. Sogar seine Zunge hat er benutzt. Er hat sie mir in die Scheide geschoben und mich unten mit seinem Speichel ganz nass gemacht."
    
    Auch das war schamlos gelogen. Ihr hatte das doch Spaß gemacht. Sie hatte mich sogar aufgefordert, noch intensiver in sie einzudringen. Anschließend hatte sie mich sogar zu sich nach Hause eingeladen. Eliza war richtig schamlos. Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen hat sie mir die Jogginghose hinabgezogen, meinen Prügel herausgezogen und mir voller Inbrust die Pfeife geleert. Danach haben wir wie die Karnickel gerammelt.
    
    Meine Verteidigerin schaute mich nur kurz an. In ihren Augen konnte ich ein Gemisch aus Unverständnis, aber auch von brünstiger Wolllust wahrnehmen." Kurz darauf fiel mein Blick auf den Richter. Ich konnte genau erkennen, was er unter dem Richtertisch treibt. Er hatte seinen Hosenstall geöffnet und sein Glied herausgeholt. Es war riesig, mindestens 25 Zentimeter lang. Mit der rechten Hand umfasste er es und fing an sich zu wichsen. Das ist doch unmöglich, denke ich dabei. Ein Richter kann sich doch nicht während der Verhandlung an seinem Glied spielen. Aber er bedeutete mir mit einem harschen Blick, den Mund zu halten. Er wollte ...
    ... mehr hören.
    
    Nun erschien als nächste Zeugin Klara. Der Richter glotzte auf ihre dicken Titten. Sabber schäumte aus seinem Mund. Sie musste haargenau erzählen, wie ich sie geleckt habe. Dabei hatte ich mit ihr doch so etwas nie gemacht. Diese Klara aus Chile hätte ich gewiss nicht verachtet. Sie arbeitete in einer Bar und trug stets weit ausgeschnittene Pullover. Der riesige Busenspalt blitzte jeden Gast an. Viele von ihnen ruckelten auf den Barhockern hin und her, weil ihnen beim Anblick dieser Frau die Hosen eng wurden. Das war Klaras Geschäftsmodell. Aber sie hatte nie etwas mit einem Gast. Denn sie war verheiratet und hatte drei Kinder.
    
    Diese Klara behauptete, ich hätte ihr vor versammelter Mannschaft den Pullover ausgezogen, ihr den Büstenhalter geöffnet, meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten gesteckt und ihre Memmen durchgevögelt, bis mir der Saft aufstieg, den ich ihr bis unter das Kinn spritzte.
    
    Die Glatze des Richters begann bei diesen Worten rot zu leuchten. Sein Glied hatte er nun ganz steif gerieben. Der Schwengel blinkte unter dem Richtertisch hervor. Der Mann hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Diese Erzählungen müssen ihn wahnsinnig erregt haben, durchfuhr es mich.
    
    Irgendetwas musste mit der Staatsanwältin sein. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie die Robe geöffnet hatte. Sie trug eine rote Korsage. Ihre kleinen Brüste waren nach oben gepresst. Während sie mich immer noch mit herablassendem Blick anschaute, fuhr ihr rechter Zeigefinger in ihren ...
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