1. Der Prozess


    Datum: 23.06.2021, Kategorien: Humor Autor: Achterlaub

    ... Slip. Das konnte nicht sein. Sie rubbelte sich während der Verhandlung ungeniert die Erbse. Ihr Gesicht war schon ganz verschwitzt. Sie brauchte jetzt Entspannung. Das merkte ich.
    
    Da sah ich, wie sich der Richter erhob. Er trug seine Monsterlatte vor sich her und eilte zur Bank der Staatsanwältin. Die hatte sich schon erhoben und legte sich nun rücklings auf den Tisch der Anklage. Der Richter trat heran. Er packte sein Glied und führte es der Staatsanwältin an deren hauchdünnen Slip vorbei in die Scheide ein. Das war unmöglich. Der alte Kerl vögelte eine Frau, die gut 15 Jahre jünger war als er. Das war doch strafbar, ging mir durch den Sinn. Mit kräftigen Stößen rammelte er die Staatsanwältin. Die juchzte und schrie auf. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Man sah wie beide unter lautem Stöhnen kamen. Der Kerl spritzte ungeheure Mengen an Flüssigkeit in die Frau. Der Saft lief vom Tisch hinab und sammelte sich in einer großen Pfütze vor dem Tisch der Anklage.
    
    Als ich wieder zu mir kam, saßen die beiden wieder an ihren angestammten Plätzen. "Die Kronzeugen der Anklage", hörte ich den Richter rufen. Da erschienen eine Dolores aus Asuncion und eine ältere Frau aus der Pension in Paraguay. Entsetzt rückte ich tief in meinen Sitz zurück. Beide sprachen gleichzeitig und wie mit einer Stimme dieselben Worte. Als ob es abgesprochen wäre. "Wilhelm hat gewusst, dass wir älter sind. Er hat uns ehrbare ältere Frauen missbrauchen wollen. Wir hätten so gerne einen gleichaltrigen ...
    ... Partner gehabt. Er aber hat uns mit seinem schmutzigen Samen besudelt. Seine widerliche Zunge hat in uns ungewollte Begehrlichkeit erweckt. Mit seinem erigierten Glied ist er uns so nahe gekommen, dass wir keinen Widerstand mehr leisten konnten. Wir sind geschändet. Hierfür muss er büßen."
    
    Das wurde immer irrwitziger und abstruser, was da gegen mich vorgebracht wurde. Nichts stimmte. Alles war erfunden. An die beiden Frauen konnte ich mich kaum entsinnen. Ich war, gewiss, für einige Wochen bei ihnen untergekommen. In dieser Zeit hatte ich etwas mit einer Valencia. Die habe ich dann gelegentlich in die Pension mitgenommen.
    
    Diese Frau war eigentlich unauffällig. Ich konnte mich kaum mehr entsinnen. Sie war schlank, eher ein sportlicher, kindlicher Typ. Auffallend war ihre starke Behaarung. Auch unten herum war sie nicht rasiert. Man konnte ihr Geschlecht nicht sehen, so dicht war ihr Busch, der bis zum Bauchnabel reichte.
    
    Und sie war äußerst gelenkig. Mit ihr waren Stellungswechsel ein Vergnügen. Wie ein Schlangenmensch wand sie sich. Dabei hielt sie mein Glied mit ihrer Vagina fest umschlossen. So konnte ich gut eine viertel Stunde in sie eindringen, ohne die Kraft zu verlieren. Erst wenn sie kurz vor dem Abgang war, ließ sie nach, so dass wir fast immer zur gleichen Zeit unsere Erlösung fanden.
    
    Hilfesuchend blickte ich bei diesen Gedanken meine Verteidigerin an. Die lächelte und säuselte mir zu: "Das war nicht recht. Niemand kann dir helfen." Da bemerkte ich, wie sie ...
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