Au_pair 6
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
Ohne Ende Sand und Büsche
von Jacqueline_K
Ich lief über die Straße, bzw. ich humpelte. Tränen füllten meine Augen, weil sie mich trotzdem, dass sie es wussten, verraten hatten. Nur mit Mühe war ich entwischt. Nette Herren in schwarzen Anzügen und der Butler mit der Limousine hatten schon vor der Tür gestanden, um mich aus dem Krankenhaus zu holen. Eine zweite Flucht wäre mir nicht mehr geglückt. Das Einzige, was ich dann noch von Australien gesehen hätte, wäre dieser Gott verdammt Pool gewesen. Nein. Auch wenn mein Bein wie Hölle brannte. Hier auf der Straße war ich frei. Frei mit einem Krankenhaushemdchen und Barfuß durch die Gegend zu humpeln.
Ein kleiner alter Corsa hielt neben mir.
„Mädchen, steig ein!“
Ein Mann um die fünfzig saß am Steuer.
„Warum“, fragte ich.
„Weil dich sonst Gambels Leute schneller finden, als du weglaufen kannst.“
Ich stutzte. Ein Wildfremder hätte mir das nicht sagen können.
„Der Dad von Elli oder Dolores?“
„Von Elli“, sagte der Mann ernst. „Ich soll dich erst zu uns bringen und dich mit Ellis Sachen einkleiden und dann zu Dom und seinen Wüstentouris bringen.“
„Dom ist Jeremias Bruder?“
„Ja. Kommst du jetzt?“
Ich stieg zu dem Mann ins Auto, der nun einen sehr freizügigen Blick auf meine Beine bekam, einen Anblick mit viel gelben Desinfektionsmittel und einem beidseitigen Ring genähter Zahnabdrücke.
„Du solltest in einem Krankenhaus liegen.“
„Wenn das so einfach wäre.“
„Gambel“, stellte er ...
... fest.
„Genau der.“
„Ich mag den arroganten Arsch nicht. Der glaubt, nur weil ihm hier Land gehört und er der größte Arbeitgeber ist, kann er mit allen herum springen, wie es ihm passt. Wie bist du an ihn geraten?“
„Mein Vater hat mich zu ihm geschickt.“
„Als Pfand?“
Ich sah ihn etwas verwirrt an.
„Nein ich denke, dass mein Vater und er sich irgendwoher kennen und er wollte meinem Sozialstatus erhalten, in dem er mich als au pair zu ihm geschickt hat. Vollkommen unnütz bei einem Haus mit Butler und Köchin ohne jegliche Familie darin. Ich musste da weg.“
Er sah mich seltsam an. Danach zuckte er mit den Schultern. Nach zehn Minuten bogen wir zu einer kleinen Farm ab, die an der Abbruchkante eines Kieswerks stand.
„Gehört das auch dem Gambel?“, fragte ich.
„Fein erkannt, junge Lady. Und da ich ihm mein Land nicht verkaufe, gräbt er jetzt bis an meine Grenze alles ab. Mein ganzer Grund wandert langsam in sein Loch. Ich hab schon zweimal vor Gericht gemusst, weil angeblich mein Zaun auf seinem Grundstück steht. Dumm nur, wenn auch der Grenzstein mit in sein Loch rutscht.“
Immer mehr erweckte Mister John Gambel den Eindruck eines unerträglichen Arschloches. Warum hatte mich mein Dad bei ihm abgesetzt?
Bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, hielt der Mann vor der Tür des Hauses und ich wurde von seiner Frau Maggie aus dem Auto geholt. Ellis Mutter sah ihrer Tochter sehr ähnlich und sie hatte eine unwiderstehliche fröhliche Art, Dinge einfach zu tun, zum ...