1. Au_pair 6


    Datum: 26.06.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: A-Beatrye

    ... Beispiel mich aus dem Auto, ins Haus direkt in Ellis Zimmer und dort aufs Bett zu verfrachten. Irgendjemand hatte ihr bereits alles über mich erzählt. Nachdem ich mein Krankenhemd abgelegt hatte, sah sie sich mein Bein von allen Seiten an und dann auch die Unterseite meiner rechten Hand.
    
    „Einen Hai schlagen, weil er sich im eigenen Brett verbeißt. Klasse Idee.“
    
    Ich wurde rot.
    
    „Das da wird sehr viele Narben geben, aber wie ich sehe, sind das nicht deine ersten. Sie untersuchte mich weiter mit der Gründlichkeit einer Krankenschwester.
    
    „Ein schönes Drachentattoo hast du da auf deiner Brust. Elli stand auch auf Drachen, sie hat hier an der Stelle einen.“ Und zeigte unter meine linke Brust. „Der Körper war hinten und der Kopf schaute neugierig hier vorne vor. So neugierig auf die Welt wie ich, hat sie gesagt.“
    
    Maggie seufzte und drehte sich zum Schrank um. Sie holte Sportunterwäsche und weiße Socken hervor. Dazu kam eine weiße Bluse und eine braune Zipphose. Wanderschuhe hielt sie an meine Füße und schüttelte den Kopf. „Zu klein“, murmelte sie. Und dann zauberte sie noch ein schwarzes gebundenes Buch hervor und einen Rucksack. Sie griff hinein und grinste.
    
    „Kennst du Paul Hogan?“
    
    „Wer kennt Krokodil Dundee nicht?“
    
    „Dann ist das jetzt dein Messer.“ Sie hielt ein Monstermesser in die Höhe, dass wirklich den Vergleich nicht scheuen musste.
    
    „Gibt es das auch in einer Frauengröße? Ich hatte eigentlich nicht vor, auf Großwildjagd zu gehen.“
    
    Wir beide ...
    ... lachten und sie legte das Messer weg.
    
    „Ich weiß auch nicht, wo sie das Teil herhatte. Sie hat Messer und anderen Survivalkram gesammelt. Ich weiß, sie kommt nicht mehr wieder. Aber ich kann mich nicht einfach davon trennen. Es wäre so, als wollte ich meinen Engel absichtlich vergessen.“
    
    Ich trat hinter sie und umarmte Maggie.
    
    „Du musst mir ihre Sachen nicht geben.“
    
    „Sie hätte es ohne zu zögern auch getan“, stellte Maggie fest.
    
    „Ich werde sie in besonderen Ehren halten, versprochen.“
    
    In dem Moment wurde die Tür aufgerissen und Dolores platzte rein.
    
    „Mein Gott, Jac. Gott sei dank geht es dir gut. Wie kannst du nur auf die Idee kommen, abends Surfen zu gehen? Du hättest komplett gefressen werden können. Hast du wirklich den Hai geschlagen? Warum bist du aus dem Krankenhaus raus? Bist du wirklich nur mit einem Hemdchen daraus?“
    
    Ich hatte schon Angst, sie erstickt, so atemlos sprudelte alles aus ihr heraus. Ich umarmte sie und sagte: „Ist alles gut.“
    
    „Mach das nie wieder.“
    
    „Versprochen.“
    
    „Ich habe deine Sachen von Sam geholt, er sagt, ich soll dich küssen.“
    
    Sie verpasste mir einen leidenschaftlichen Kuss, bis Maggie sich hinter uns bemerkbar machte.
    
    „Entschuldige Tante Mag.“
    
    „Du hast dich wieder mit Sam versöhnt?“, fragte die.
    
    „Jac hier hat uns wieder zusammen gebracht. Sie hat auch Sams Ruf wieder hergestellt, den ich versucht hab, kaputtzumachen.“
    
    „Dann bist du mir auch wieder willkommen“, sagte Maggie mit einem Lächeln. „Reicht die Zeit ...
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