Au_pair 6
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... für ein Mittagessen?“
„Ich denke leider nicht. Wenn Gambels Männer nur eins und eins zusammen zählen, kommen die als Nächstes hierher und wer weiß, was denen noch einfällt. Denen ist alles zuzutrauen.“
„Schade“, sagte Maggie. „Ich hätte gerne die ganze Geschichte rund um Jac gehört. Von jedem von euch.“
„Das werdet ihr“, warf ich ein. „Das Jahr ist auch mal um und dann hol ich mir einen Pass im Konsulat und werde euch besuchen. Versprochen.“
„Ich werde dich beim Wort nehmen“, sagte Maggie und ließ uns alleine.
„Dafür hab ich dir nun auch noch zu danken“, sagte Dolores.
„Wofür“, fragte ich verwirrt.
„Dafür, dass Maggie wieder mit mir redet. Als ich mit der Kampagne gegen Sam gestartet bin, hat sie von einem Tag auf den anderen den Kontakt mit mir abgebrochen. Auch der Rest der Familie bis auf Jeremia hat das getan. Sie hat zu Sam gehalten, was ich dann auch noch Sam zur Last gelegt habe.“
„Ach Dolores.“ Ich umarmte sie. „Dann hast du ja jede Menge nachzuholen.“
Ich zog mich fertig an und stellte mich vor sie hin. „Wie sehe ich aus?“
„Wie Elli, nur die Schuhe passen nicht.“
Ich schaute runter auf die schwarz, gelb, roten Luxuswandertreter, die ich mein Eigen nannte und mit denen ich schon einige Kilometer zu Fuß zurückgelegt hatte.
„Das sind La Sportiva, das beste auf dem europäischen Bergsport-Markt und superbequem.“
„Und bunt.“
„Einen Tod muss man sterben“, sagte ich und wir beide lachten.
Wir packten meinen neuen Rucksack mit ...
... allem, was man in der Wildnis brauchen könnte. Dazu kam noch mein Kleid und noch ein paar Teile von Ellis Unterwäsche. Es war zwar komisch, diese zu tragen, aber sie fragen konnte ich auch nicht. Unten umarmte ich erst Maggie und danach Ellis Vater, um dann zügig das Haus zu verlassen. Wir waren gerade auf die Straße abgebogen, da tauchte in der Ferne die schon bekannte Limousine auf.
„Das war knapp gewesen. Hier“, sagte Dolores und reichte mir Sams Handy. Sie legte auch noch eine fette Powerbank, die mit Solarzellen wieder aufgeladen werden konnte, dazu.
„Das kann ich nicht annehmen.“
„Ist nur geliehen“, grinste Dolores. „Sam will es wiederhaben. Aber du sollst dich regelmäßig melden, wenn du Empfang hast.“
Ich nickte.
Die Fahrt dauerte vier Stunden und aus dem üppigen Grün der Küste wurde immer mehr eine rotbraune Ödnis. Als ich schon dachte, dass sie sich verfahren hatte, tauchte vor uns ein Parkplatz mit einer Wagenburg auf. Sechs Defender mit geländefähigen Wohnanhängern bildeten einen Kreis. Davor nur in Shorts stand unverkennbar Jeremias Bruder Dominik. Er sah Dolores mit einer ernsten Miene beim Aussteigen zu. Ich stieg auch aus und sagte. „Hi. Deine Familie und Dolores sind übrigens wieder gute Freunde zusammen mit Sam.“
Dominik schaute sofort wie ein überfahrenen Eichhörnchen.
Ich schnappte mir Dolores und drückte ihr meine Zunge in den Mund und griff mit beiden Händen ihren Hintern. Sie hatte einen verträumten Gesichtsausdruck, als ich von ihr ...