1. Spass im Pflegeheim


    Datum: 29.06.2021, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: ruffmnn

    Das ist eine Fetisch Geschichte, in der ich meinen Plegetrieb auslebe und daraus Geilheit ziehe. Wenn euch sowas nicht interessiert, lest die Geschichte einfach nicht! Ich hab eben spezielle Vorlieben, und das hier ist mein Ventil, sie auszuleben und mich daran zu erregen
    
    Copyright bleibt wie immer bei mir(ruffmann) aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne liken und in eure Favoriten bringen, das viele sie lesen dürfen. Und natürlich freue ich mich auch über jeden Kommentar
    
    Spaß im Pflegeheim
    
    Das Alten- und Pflegeheim war von Anfang an ein selbstverständlicher Teil meines Lebens, da ist direkt neben dem Kindergarten und der Grundschule lag. Jeden Tag musste ich schon als kleiner Junge daran vorbei und die alten Leute dort winkten uns Kindern immer freundlich zu. Ab und zu wurde uns auch mal was Süßes zugesteckt, das wir Kinder gern annahmen.
    
    Auch später riss der Kontakt nicht ab, da die Bushaltestelle für den Schulbus sich genau vor dem Heim befand.
    
    Ich war ungefähr 16 als Onkel Harald ins Heim kam. Er muss da gerade etwas über 50 gewesen sein und hatte erst wenige Wochen zuvor einen starken Schlaganfall erlitten, der eine Hälfte seines Körpers komplett lähmte.
    
    Schon an seinem ersten Tag dort fiel er mir auf, weil er draußen saß und scheinbar nicht richtig in seinem Rollstuhl befestigt war, als ich vorbei lief, irgendwie schräg drin hing und aussah, als könne er jeden Moment rausrutschen. Ich lief rüber und packte ihn ohne zu fragen unter der Achsel, ...
    ... zog ihn hoch und band ihn mit dem Beckengurt fest.
    
    Er bedankte sich mit einem schiefen Lächeln und bestätigte, dass er ohne meine Hilfe wahrscheinlich raus gefallen wäre.
    
    Er sprach zwar sehr nuschelnd, aber ganz schnell fanden wir einen Draht zusammen, schon an diesem ersten Tag blieb ich bestimmt 1 Stunde bei ihm sitzen, wir unterhielten uns über alles mögliche.
    
    Es wurde ein Ritual daraus, dass ich jeden Tag nach der Schule zu ihm ging und wir uns ein bisschen unterhielten. Auch als ich dann später meine Ausbildung begann behielten wir das bei, ich ging eben nachmittags, nach der Arbeit hin.
    
    Im Sommer saß ich dann immer auf einer Bank in dem großen Garten des Heims, im Winter meist in der Cafeteria. Und er zahlt mir immer eine Tasse Kaffee, ließ sich davon nicht abbringen.
    
    Eines Tages hatte die Cafeteria geschlossen, wurde renoviert. Da nahm er mich das erste Mal mit auf sein Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett, da es keinen Stuhl gab und er rollte mit seinem Rollstuhl mir gegenüber.
    
    Während des Gesprächs passierte es dann, plötzlich fühlte ich seine gesunde Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Ich tat erst so als würde ich das nicht bemerken, und er streichelte mich sanft. Unwillkürlich erregte mich das sehr und ich bekam einen Ständer. Das sagte ich ihm, woraufhin er seine Hand zurück zog. Aber ich bat:
    
    „Mach bitte weiter!“
    
    Und so streichelte er mir wieder den Oberschenkel. Das was so geil, mich hatte davor noch kein Mann so angefasst, aber ich träumte ...
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