Spass im Pflegeheim
Datum: 29.06.2021,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: ruffmnn
... es dringend, denn als ich die Bettdecke zurückzog war bereits ein großer feuchter Fleck auf dem Bezug zu sehen, bestimmt hat er sich schon eine Weile ausgemalt, was gleich passieren würde.
Schnell zog ich mich aus und kuschelte mich an ihn. Fast sofort mit einem Ständer, so ist das eben bei jungen Männern. Mühsam versucht er, sich auf die Seite zu legen, aber die Einschränkungen seines Körpers machten es ihm unmöglich, die Bewegung richtig auszuführen, und so zuckte er nur hilflos herum. Ich griff um ihn herum und half. Mit erleichtertem Stöhnen streckte er mir schließlich seinen mit hellem Flaum behaarten Arsch entgegen, und ich bohrte ihm sofort einen Finger ins Loch, was er mit lautem Stöhnen beantwortete.
Ich fickte ihn eine Weile mit dem Finger, das gefiel ihm, aber schließlich hat er: „schieb mir deinen Schwanz rein!“
Und ich war so hart und geil, konnte es gar nicht erwarten, brachte mein Becken in Position und rammte ihn die ganze Härte meines Geschlechtsteils bis zum Anschlag in sein Loch. Das muss ihm furchtbar weh getan haben, er schrie und ich kann wieder zur Besinnung. Hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen, streichelte ihn und flüsterte Entschuldigungen in sein Ohr, aber er sagte nur: „geht schon, mein Süßer, das war nur der erste Stoß, mach weiter!“
Und die geile Gier siegte ein weiteres Mal, ich fickte ihn schnell und hart, mein Körper war übererregt und schon bald stöhnte ich ihm ins Ohr:
„Ich komme!“
Und ich spürte, wie das Lust Gefühl ...
... durch meinen Körper raste, sich in meinen Lenden ballte und sie zusammen zog, ich den Saft ausstieß und wie er in Haralds Körper gepumpt wurde.
Wie von Sinnen stöhnte ich laut ins Ohr, war wie weg getreten, so geil war das. Schließlich wanderte mein Blick über seinen Körper zu seinem Schwanz, den er fest umklammert hielt und so gut es ging wichste.
Die gelähmte Hälfte seines Körpers, die jetzt unten lag zuckte unkontrolliert, sein Bein hatte heftige wellenförmige Spasmen. Das sah sehr geil aus, und deswegen stieß ich noch ein paar mal zu, auch wenn mein Schwanz jetzt überreizt war und es eher weh tat, aber ich spürte, dass er das brauchte. Und tatsächlich, er schrie unterdrückt, das Bein zappelte und ich spürte wie sich sein Loch zuckend zusammen zog. Ich blickte auf seine Eichel und wieder lief eine große Menge des geilen weißen Saftes aus ihm heraus und versaute das Bettzeug.
Schließlich entkrampfte er sich und auch das Bein beruhigt sich wieder, wir lagen ganz still aneinander, mein Schwanz immer noch in ihm, ich konnte nicht anders, musste mich langsam in ihm bewegen. Er brummte, das gefiel ihm, und so blieben wir noch eine ganze Weile an einander gedrückt und ich hielt ihn fest.
Ich löste mich irgendwann, spürte das er eingeschlafen war, stieg vorsichtig aus dem Bett, zog mich an und verließ das Heim. Auf dem Weg nach Hause konnte ich seinen warmen zuckenden Körper an mir spüren, sah das unkontrolliert krampfende Bein und wurde wieder hart.
In meinem Zimmer ...