Spass im Pflegeheim
Datum: 29.06.2021,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: ruffmnn
... zuhause oft davon, seinen Schwanz aus der Jogginghose zu holen, die er immer trug und es ihm mit dem Mund zu besorgen. Dabei wichste ich heftig und kam schnell.
Und jetzt fasste er mich tatsächlich an, das war so geil. Ohne nachzudenken zog ich den Reißverschluss an meiner Hose auf und holte meinen steifen, vorne feuchten Schwanz raus. Er starrte direkt drauf und sofort hatte ich seine Hand dran, die zupackte und mich wichste.
Gleichzeitig zog ich ihm den Bund seiner Jogginghose runter und griff in die gepolsterte Unterhose. Steif war der Schwanz nicht, er erklärte, dass er das nicht mehr ganz schaffe, aber deutlich ausgefahren. Ich griff tiefer und holte einen dicken, mit zwei großen Eiern prall gefüllten dunkel behaarten Sack raus.
Er wichste mich heftiger und wie das so ist bei jungen Männern, schnell war der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab, ich stöhnte laut auf und spritzte einen Tropfen einmal quer über seinen Bauch und die Brust. Er blickte nur auf das klebrige weiße Zeug, lies meinen Schwanz los, packte den eigenen, der immer noch weich aber doch recht groß war, und wichste ihn heftig.
Plötzlich riss er die Augen auf, stöhnte laut: „seit einem Jahr habe ich keinen Orgasmus mehr erreicht, aber guck, jetzt klappt’s…!“ Sein Mund öffnete sich, er röchelte, wichste heftig und auf einmal begann weise, dicke Männermilch aus seiner Eichel zu laufen. Es war fast, als würde er pissen, es lief einfach raus, und eine Menge, wie ich sie auch selbst in ...
... einem Porno noch nie gesehen hatte tropfte zwischen seinen Beinen auf das Kissen des Rollstuhls und von dort auf den Boden. Dort bildete sich eine regelrechte Lache, während er nun seinen weichen Schwanz molk wie einen Kuheuter. Immer mehr Sperma tropfte auf den Boden, bis er nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich fertig war.
Er sackte total kraftlos in sich zusammen und wäre aus dem Rollstuhl gerutscht, hätte ihn das starke schwarze Band um seinen Bauch nicht fest gehalten. Sein Atem ging schwer, er zitterte:
„Mann war das geil, endlich bin ich mal wieder erlöst, hatte so viel Druck in mir. Kannst dir nicht vorstellen wie viele Nächte ich praktisch durchgewichst hab ohne einen Orgasmus zu schaffen. Grad in der letzten Nacht hab ich fast nicht geschlafen, einen Porno nach dem anderen geguckt und es ging einfach nicht. Und jetzt kommst du, ich streichle dich ein bisschen, du spritzt mich an und schon löst mein Körper aus.“
Er zog mich ran und küsste mich auf die Wange. Drückte sein Gesicht gegen meines, ich fühlte die rauhen Bartstoppeln und wie warm er war. Ein mindesten ebenso warmes Gefühl keimte in mir auf, hatte mich wohl verliebt in den Kerl.
Natürlich trafen wir uns jetzt immer bei ihm im Zimmer und in den nächsten Tagen hatte er fast jedes Mal einen Orgasmus, wurde immer entspannter.
Schließlich erwartet er mich eines Nachmittags nackt im Bett liegend.
„Ich will dich in mir fühlen,“ war die Begrüßung. Er lächelte verlegen, aber scheinbar brauchte es ...