1. Zum Schwulsein verführt 02


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bythorbenschmitz

    ... Wolfgang fordernd mit dem Finger gegen die Rosette drückte, um damit meinen Schließmuskel zu bearbeiten. Dieser gab dann durch die ständige Bearbeitung bald immer weiter nach, so dass mein alter Liebhaber nun zunächst mit einem und dann schließlich sogar mit zwei Fingern in mich eindringen konnte, um mein Arschloch damit vorsichtig zu weiten.
    
    Zärtlich, jedoch zugleich auch fordernd schob er seine Finger immer wieder tief in mich hinein und fickte mich damit. Ich spürte, wie sich meine enge Arschfotze nun ganz langsam dehnte und ich ahnte auch schon, was wohl als nächstes kommen würde!
    
    Er behandelte mich wie ein Mädchen und ich wusste, dass ich für ihn auch nicht viel mehr war. Das Gefühl von seinen Fingern tief in meinem Arsch war einfach sagenhaft und ich sehnte mich regelrecht danach. Er ging dabei nicht gerade zimperlich mit mir vor, sondern behandelte mich so, wie ich es auch verdient hatte: nämlich wie ein williges Schwanz-Luder, das einzig und alleine nur zum Ficken gemacht war!
    
    Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und streckte meine Beine durch, um ihm meinen Arsch auf diese Weise noch weiter entgegenstrecken zu können. Seine rhythmischen Bewegungen wurden daraufhin noch heftiger und schneller, während er immer tiefer mit den Fingern in mich fuhr.
    
    Fast wäre ich vor lauter Geilheit sogar ohnmächtig geworden, als er mich einfach weiter penetrierte. Das heiße Duschwasser und seine unerbittliche Behandlung gaben mir beinah den Rest. Ich verlor regelrecht ...
    ... die Sinne und konzentrierte mich nur noch auf dieses überwältigende Gefühl. Doch als er seine Finger dann schließlich wieder aus meinem Loch herauszog und meine klaffende Rosette betrachtete, da fühlte ich mich ganz plötzlich leer und wollte unbedingt wieder von ihm ´gefüllt´ werden.
    
    Ich zuckte vor Schmerz zusammen, als er seinen harten Schwengel bald darauf an mein geweitetes Arschloch ansetzte und mit der Spitze gegen meinen bearbeiteten Schließmuskel drückte. Schon bald darauf gab aber auch der letzte Widerstand in meinem Körper nach und mein Darmausgang entspannte sich, so dass Wolfgang nun durch ein paar gezielte Stöße mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Das war zunächst sehr schmerzhaft und ich hatte das Gefühl, als ob ich innerlich zerreißen würde. Doch schon bald darauf gewöhnte ich mich an die Pein und genoss das Glied in meinem Arsch sogar. Er war dabei nicht unbedingt sehr vorsichtig und zärtlich vorgegangen, sondern eher hart und unerbittlich - aber genau diese Behandlungsweise hatte ich in diesem Augenblick auch unbedingt gebraucht!
    
    Er stieß sein Becken immer wieder fest auf meinen Arsch und ließ seinen Körper damit laut auf meine ausgestreckten Pobacken klatschen. Ich fühlte mich wie eine regelrechte Schlampe, weil ich mich ihm bereits zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit auf diese Weise hingab.
    
    Und wem wollte ich auch etwas vormachen?! Denn etwas anderes war ich ja auch nicht! Er hatte mich nicht erst lange dazu überreden müssen, sondern ...
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