Alter Bulle Teil 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
Kleiner Wink mit der Salatgurke: Dieses ist der zweite Teil, der nur halb so viel Spaß macht, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. ;-)
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So rollte ich vergnügt die Landstrasse entlang, neben mir eine vor Lust benebelte junge Frau, die mir völlig unverhofft in den Schoß gefallen war. Julias Hände hatte ich mittlerweile an die Nackenstütze gefesselt. Sie hatte einfach viel zu oft versucht, an ihrer Möse zu spielen. Natürlich war das nichts, aus dem sie sich nicht ganz einfach hätte befreien können, aber darum ging es auch nicht. Sie wollte ja gar nicht befreit werden. Ausserdem schien sie mir kaum zu einem klaren Gedanken fähig und wäre nie darauf gekommen, dass man eine Nackenstütze einfach aus dem Sitz ziehen kann.
Julia war mittlerweile ein nasses, winselndes Wrack. Jedes Mal, wenn ich meine Hand über die glatte Haut ihres Schenkels aufwärts gleiten liess, spreizte sie die Beine so weit es der Wagen zuliess und ihr Stöhnen füllte wundervoll die Luft. Noch mehr genoß ich allerdings ihr frustriertes Wimmern, wenn ich meine Hand in dem Moment entfernte, in dem mein Finger gerade eben ihr Höschen berührte. Jedes einzelne Mal.
Es war eine längere Fahrt, zugegeben. Ich wohnte sehr bewusst sehr ländlich, mitten im Wald, in einem Haus das weit und breit keine Nachbarn hatte. Es hatte ewig gedauert, ein Objekt in einer solchen Lage zu finden, bei dem man auch noch einen ordentlichen Breitbandanschluss und Mobilfunkempfang hatte. Konnte etwas mit dem Anwesen des ...
... MdBs zu tun haben, das noch zwei Kilometer weiter entfernt von der Stadt lag oder nicht. Eher schon.
Jedenfalls hatte sich die Suche gelohnt. Das Haus war grandios und in dieser Lage für einen absolut günstigen Preis zu haben gewesen. Hier konnte ich so viel Lärm machen wie ich wollte. Zum einen mit meinem Tonstudio und zum anderen mit den Frauen, die ihren Weg in meine strengen Hände fanden. Wenn sich nicht gerade eine Band für Aufnahmen bei mir einquartiert hatte (ja, das Haus war so groß), konnte ich hier völlig hemmungslos agieren.
Als wir über immer schmalere Feldwege fuhren, erwachte Julia ein wenig aus ihrer Ekstase.
„Das findet Jens morgen nie im Leben."
„Natürlich nicht." Ich schmunzelte. Ich beschloss, noch einen draufzusetzen, auch wenn es vielleicht gemein war. So, wie die beiden an die Sache herangingen, wollte ich sichergehen, dass die Lektion auch saß. „Woher willst du überhaupt wissen, ob das meine eigene Visitenkarte war, die ich ihm gegeben habe?"
„Was?!" Ihr Kopf fuhr zu mir herum und ich bemerkte, wie ihre Armmuskeln sich bei dem Versuch spannten, aus den Fesseln zu gleiten.
„Wirklich, ihr seid furchtbar dumm und naiv. Geil und gedankenlos. Wäre doch durchaus möglich, dass kein Mensch auf dieser Wohltätigkeitsfeier mich kannte. Wäre durchaus möglich, dass dein lieber Jens morgen wie blöd durch die Innenstadt gurkt und dann an einer Tür klingelt, hinter der keine Julia ist. Durchaus möglich, dass das hier gar nicht mein Auto ist."
Ich ...