Alter Bulle Teil 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Sinne." Ich strich ihr über die Schulter. Ihre Arme hatte ich mittlerweile von der Nackenstütze befreit. „Die nächsten Wochenenden steht nichts an."
„Ooookkaaaaayyyyyyyy." Sie drängte sich an meine Hand, offensichtlich erpicht darauf aus dem Auto zu kommen.
„Zwei Dinge noch. Erstens: denk dir ein Wort aus, an das du dich gut erinnern kannst und das man auch noch am Rhythmus erkennen kann, wenn dein Mund gut gefüllt ist."
„Was? Wieso?"
Jetzt musste ich doch kurz genervt die Augen verdrehen.
„Ich dachte du hättest so viele schmutzige Gedanken über strenge Herren. Und erzähl mir nicht, dass du dir nie Stories oder Filme zum Thema reinziehst. Safeword?"
„Oh, ja, klar, dumm von mir. Puuuhhh... Tomate?"
„Klingt brauchbar. Tomate ist es. Noch einmal kurz zurück zum Thema von vorhin. Jens wird riesige Probleme dabei haben dieses Haus zu finden. Navis haben kaum eine Chance. Er wird im Kreis fahren, er wird sich durchfragen müssen, er wird wahnsinnig werden. Das ist die eine Entscheidung, die ich dir an diesem Wochenende überlassen werde. Die, ob du ihn morgen nachmittag anrufst und ihm den Weg erklärst oder ob du ihn in die Verzweiflung treibst. Schau einfach, wie du dich fühlst."
Sie grinste wie Garfield in der Lasagneküche. „Du hast soooo tolle fiese Gedanken." Sie wagte es nicht zu fragen, aber ihren Blick hatte sie dem letzten Welpen im Tierheim geklaut. Sie wollte endlich gefickt werden.
„Gemach, gemach, Kleines. Daddy hat so viele fiese Spiele für ...
... dich. Erinnerst du dich noch, was eigentlich als Preis für den nächsten Kuss angesetzt war?"
„Oh ja!", keuchte sie.
„Dann versuch schon einmal zu erahnen, was du tun musst, um dir meinen Schwanz zu verdienen."
Herrlich, wie ihre Nippel in Sekunden in den Waffenmodus schalteten und sich scharf in den Stoff ihrer Bluse bohrten. Sie sabberte fast.
„Und jetzt raus aus dem Wagen. Dein Höschen kannst du aufs Dach legen. Da sieht es Jens gleich als Erstes."
Julia stand schon neben der Motorhaube und hatte ihr Höschen abgelegt bevor ich auch nur ganz ausgestiegen war. Süß sah sie aus, mit ihrem eifrigen Hundeblick, eine Hand noch immer am Saum ihres Rocks, dessen Stoff sie vor ihrem Bauch gerafft hatte.
Glaubte sie, mich mit dem Anblick ihrer feucht glänzenden Möse aus der Reserve locken zu können? Tja, ehrlich gesagt war ich mindestens genauso gierig darauf zu ficken, wie sie selbst. Es zog mir im Schritt wie selten zuvor, während ich um den Wagen herum zu ihr ging.
„Ich warte schon so lange auf deinen Schwanz. Bitte, bitte, nur ein schneller Fick. Ich bin auch ganz doll brav, Daddy. Ich mache alles, was du sagst." Ihre Stimme bebte und noch während sie sprach sank sie auf die Knie, beugte sich vor und begann dann vollkommen hemmungslos, meine Schuhe abzulecken. Ihren Rock hatte sie dabei komplett über ihre Hüften gehoben und der Anblick ihres hochgereckten jungen Hinterns hatte mich fast so weit, dass ich in die Hose gespritzt hätte. Ich hob den Blick und starrte ...