1. Susi und Fredericke Teil 2


    Datum: 06.07.2021, Kategorien: CMNF Autor: Heiner

    Hinweis: Diese Geschichte ist vollkommen ausgedacht. Den ersten Teil findet ihr hier: https://schambereich.org/story/show/4850-susi-und-fredericke-teil-1
    
    Susi traf Fredericke schon am nächsten Tag in einem Café. Sie suchten sich eine entlegenere Ecke, wo sie in Ruhe reden konnten. Das allgemeine Grundrauschen der anderen Gäste war der zuverlässigste Schutz vor unbeabsichtigten Lauschern. Susi berichtete erst einmal davon, wie sie mit Peter alles vorbereitet hatten. "Weißt Du, wenn Du eine Aufgabe hast und einmal so im Trott bisst, vergisst Du regelrecht, daß Du nackig bist. Also mir ging es so. Und Peter hatte sich auch schon satt gesehen und daran gewöhnt, so daß auch er keinen Anlaß für weitere Scham bot. Aber als es an der Tür klingelte, oh man, da habe ich mich echt gefragt, ob ich die Wette lieber verliere." - "Na und was trieb Dich weiter? Immerhin hast Du ja vorbildlich durchgehalten." - "Naja, zum einen der Trotz, ich wollte gewinnen. Zum anderen... kannst Du Dir vorstellen, daß ich mich zeigen wollte? Ich weiß, es klingt verrückt, aber wenn die Männer mich so bewundernd ansehen, wenn ich ihre Verlegenheit herauslocke, es ist regelrecht erregend." - "Erregend? Du meinst so richtig sexuell?" - "Ja, wenn ich mir vorstelle, wie sie mehr oder weniger heimlich meinen Körper mustern, wie es sie erregen muß, das ist erregend." - "Warum machst Du es dann nicht ständig?" - "Es ist ja trotzdem immer wieder eine Hürde. Man muß die Scham überwinden, erst danach kommt das ...
    ... Genießen."
    
    Fredericke nickt überlegend. Sie deutet mit dem Kopf in Richtung eines jungen Mannes, der zwei Tische weiter saß. "Siehst Du den dort, im roten Shirt?" - "Ja, warum?" - "Der schaut ständig her, immer wieder. Könntest Du Dir vorstellen, ihm eine Freude zu machen?" - "Hier?" Susi errötete ohne Grund. - "Ich verstehe, Du spezialisierst Dich auf Hausbesuche." grinste Fredericke breit. Susi malte sich derweil in Gedanken aus, wie der arme Kerl wohl gucken würde, wenn sie ihm ihre Brüste zeigte. Der Gedanke erregte sie. - "Bin gleich wieder da!" sagte sie und ging Richtung Toiletten. Als sie am Tisch des Mannes vorbei kam stolperte sie und musste sich auf dessen Tisch abstützen - mit beiden Händen. Er sah von seinem Buch auf und direkt in ihren Ausschnitt. Sie sah, wie ihm gefiel, was er sah, und als er das registrierte, stotterte er: "Entschuldigung... ich meine hast Du Dich verletzt?" - "Nein, alles gut, danke." brachte Susi leise hervor. Ihr Kopf glühte. Sie schämte sich nicht einmal, weil er ihre Brüste sah, sondern weil sie sie ihm freiwillig darbot. Aber die Anerkennung in seinem Blick, die Situation, ja, sie war erregt.
    
    Sie ging zur Toilette, machte sich kurz frisch und setzte sich gleich darauf wieder zu ihrer Freundin. Diese fragte: "Was war das denn für eine Aktion?" - "Ich habe ihm eine Freude gemacht." Susi lächelte breit. - "Na, und? Hat es Dich erregt? Bist jedenfalls ziemlich rot geworden." - "Ja schon. Es hatte was, prickelndes. Aber es war nicht das ...
«1234...»