Susi und Fredericke Teil 2
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Heiner
... Schatten gesprungen, nun mußt Du auch." Peter nickt zustimmend und Fredericke rief schulterzuckend: "Neues Lebensgefühl für alle!" und zieht sich nur Rock und Bluse an. "Naja" Sie wackelt mit den Hüften hin und her "fühlt sich schon frei und gut unten rum an."
Zu Hause brachte Susi die Picknikreste in die Küche und die Decke ins Schlafzimmer. Sie öffnete ihren Kleiderschrank, wo unten die Decken lagen. Dabei sah sie sich im Kleiderspiegel, der innen an der Schranktür hing. Nachdenklich betrachtete sie sich. Sie drehte sich ein wenig hin und her und zog dann langsam ihr Kleid über den Kopf. Nun betrachtet sie sich noch einmal nackt. Sie fand sich hübsch und nackt zu sein war schon ein besonderes Lebensgefühl. Sie beschloss einen Test zu machen. Für sich. Wenn sie sich wohl fühlte, wollte sie es beibehalten, wenn nicht, blieb alles wie bisher. Sie ging in die Stube, nahm ihr Handy und bat Peter via SMS ihre Nummer an Jens zu geben, mit der Bitte, sich bei ihr zu melden. Es dauerte auch in der Tat nicht lang. Sie schrieben nett hin und her und schließlich lud sie Jens für kommenden Sa zu sich ein. Anschließend telefonierte sie mit Fredericke und bat diese, sie doch morgen zu besuchen.
Als Susi von Arbeit kam, zog sie ihr Kleid aus und hängte es an die Garderobe. Nackt wie sie war ging sie in die Küche und bereitete sich ein Getränk. Ein Blick auf die Uhr verriet, daß auch Fredericke bald erscheinen sollte. Sie setzte Kaffee an und kramte aus den Schränken ein paar Waffel- ...
... und Kekstüten hervor. Als sie diese hübsch auf ein paar Teller verteilte, warf sie einen Blick aus dem Fenster. Das Nachbarhaus stand nicht sehr weit weg und wer dort einen Blick aus seinem Fenster warf, konnte sie jetzt sicher im Evakostüm sehen. Ihre Gefühle wechselten ein paar Mal zwischen Scham und Eitelkeit. Auch eine gewisse kleine Erregung spürte sie, da sie sich ja nun den potentiellen Blicken ausgesetzt hatte und egal was sie tat, der heimliche Beobachter hätte sie nackt in ihrer Wohnung gesehen. Andererseits, am Strand sah sie auch jeder und es war ihr nicht mal einen Gedanken wert. Warum zum Geier fühlte es sich zu Hause so anders an?
Gerade als sie das Gebäck und Tassen in die Stube gebracht hatte, klingelte es an ihrer Tür. Sie eilte zur Wechselsprechanlage und begrüßte ihre Freundin. "Komm hoch, es ist angerichtet." - "Angerichtet? Na ich werd's ja sehen." Susi wartete bis es an der Tür schellte und öffnete. Fredericke trat ein, drückte sie und fragte: "Nanu, schon wieder nackig? Gab doch gar keine Wette mehr." Dabei zwinkerte sie Susi zu. - "Nein, ich fand das Gefühl neulich so schön bei euch. Als Du letztens fragtest, warum nicht immer, habe ich gedacht: eben, warum nicht. Jetzt mache ich einen Test. Wenn ich mich auch bei Besuch gut fühle, werde ich wohl in Zukunft nackt in meiner Wohnung leben." - "Aha, ich bin also Dein Testkaninchen." - "Naja, zum warm werden." Sie hatten die Stube erreicht. "Kaffee?" - "Ja, gern." - "Setz Dich schon mal." Susi zweigte ...