Ein Studentenleben in den 80ern 04
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bykleinaberfein
... Sprüchen: ‚Boah, hast Du eine schöne Muschi. Die gehört jetzt ganz alleine mir.' ‚Mädchen, Du bist ja klitschnass. Da muss ganz schnell etwas passieren.' ‚Jetzt steck ich Dir den Finger rein, ganz tief' ‚Jetzt fick' ich Dich mit meinem Finger bis Du schreist.' ‚Du siehst so geil aus, wenn Du kommst'
Es war einfach Wahnsinn. Ich hab meine Lust ganz laut rausgeschrien und war komplett hemmungslos und nur noch Körper pur. Und genau dieses Gefühl habe ich wahnsinnig intensiv genossen. So als hätte sich in mir etwas gelöst, was mich über Jahre blockiert hat. Jedenfalls war relativ bald der nächste Mega-Orgasmus fällig. Eigentlich waren es sogar mehrere hintereinander. Sie hat das so großartig gemacht, dass ich einfach abgehoben bin und geschwebt habe.
Danach lagen wir atemlos nebeneinander auf ihrem schönen großen Bett. Lagen einfach nur nebeneinander, hielten uns an den Händen und waren glücklich. Glücklich und erschöpft. Nach ein paar Minuten sagte sie dann: ‚Weißt Du eigentlich, dass ich jetzt unheimlich Kohldampf habe.' Das war so richtig typisch Heike. Erst die ganz große Zärtlichkeit im Bett, und dann völlig ungehemmt ans Essen denken. Aber es passte, denn mir ging es ganz genauso. Es stellte sich raus, dass ihre Eltern vor der Abfahrt noch eine Riesenportion Krabben besorgt hatten. Also machten wir uns Rührei mit Krabben, dazu gab es Vollkornbrot und Pils. Eiskaltes Pils aus dem Kühlschrank. Und nicht nur eine Flasche, denn wir hatten ja Durst. Das alles vertilgten ...
... wir quatschend in der Küche. Natürlich immer noch nackt. Splitterfasernackt. Mit Handtuch drunter, damit es keine Flecken gab. Ich glaube, mir hat in meinem Leben selten etwas so gut geschmeckt wie dieses Abendessen. Danach waren wir plötzlich hundemüde und sind ins Bett gefallen und sofort eingepennt. Am nächsten Morgen haben wir noch einmal nackt gefrühstückt. Dabei hat sie mir ein paar Geschichten aus ihrem ‚Vorleben' erzählt. Danach waren wir beide so heiß, dass wir nicht sofort zum Strand gegangen sind, sondern erst noch mal in ihr Bett zurück. Sie sagte nur: ‚Ich weiß ja noch gar nicht, wie Du schmeckst.' Dann kniete sie sich vor mich hin, ich musste die Beine breitmachen und dann hat sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Das war wieder etwas ganz Neues. Auch das hat sie natürlich großartig gemacht, ganz zärtlich, langsam und sanft. Immer abwechselnd hat sie meine Clit geleckt und dann die Zunge zusammengedrückt und möglichst tief in meine Muschi geschoben. Ich kannte das ja alles noch gar nicht und hatte keine Ahnung, wie genial das ist, geleckt zu werden. Es hat wieder nicht sehr lange gedauert, bis ich richtig fett gekommen bin.
Wir sind dann noch mal für ein paar Stunden an den Strand -- nackig, was sonst -- dann musste ich zum Bahnhof. Im Zug nach Hause war ich natürlich auf Wolke Sieben und hab immer nur an Heike gedacht. Als ich zu Hause ankam, haben meine Eltern vermutlich schon gemerkt, dass etwas passiert ist. Ich hatte an dem Abend aber noch keine Lust, darüber ...