Ein Studentenleben in den 80ern 04
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bykleinaberfein
... zu reden. Deswegen habe ich mich nach dem Abendbrot sofort in mein Zimmer verzogen.
Am nächsten Tag nach der Schule habe ich mir ein Herz gefasst und meiner Mutter alles erzählt. Mit der konnte und kann man sowieso sehr gut über alles reden. Also dachte ich, was soll's, sie wird mir schon nicht gleich den Kopf abreißen. Hat sie dann auch nicht. Stattdessen hat sie mich in den Arm genommen und mir gesagt, dass sie mir für mein Vertrauen sehr dankbar ist, dass sie meinen Mut bewundert und sich sehr für mich freut."
„Meine Mama", sagte Frauke und lächelte in sich hinein. Dann hielt sie inne, sah Christoph etwas verwirrt an und meinte: „Ich bin vielleicht eine dumme Gans! Ich erzähl Dir hier mein ganzes Leben ohne Punkt und Komma. Dabei wollten wir doch eigentlich schwitzen gehen. Jetzt sind wir schon viel zu lange in diesem doofen Ruheraum. Komm, wir gehen gleich noch mal rein."
„Das glaube ich jetzt nicht, dass ich da mit Dir rein gehe", erwiderte Christoph mit leicht gepresster Stimme.
„Wieso? Stimmt was nicht? Ist Dir nicht gut?
„Mir ist bestens! Sozusagen hervorragend", grinste er. „Aber Du musst jetzt nicht glauben, dass die Geschichten, die Du in der letzten halben Stunde erzählt hast, ohne Wirkung auf mich geblieben sind. Wenn wir in die Sauna wollen, müssen wir erst mal eine Viertelstunde über die Hausarbeit reden. Oder kalt duschen. Sonst musst Du alleine wieder rein."
„Echt? Du hast einen Steifen? Das ist ja süß!", freute sich Frauke. „Komm lass mal ...
... sehen! Das ist nur fair, wenn Du mir den jetzt zeigst! Bitte!"
Christoph wusste nicht so genau, was das mit ‚Fairness' zu tun haben sollte. Er war auch nicht der Typ, der seine Erektion stolz in der Gegend herumzeigte. Dazu war er immer noch nicht selbstbewusst genug (wobei man dazu schon sehr selbstbewusst sein musste, wenn das überhaupt das richtige Wort ist). Aber recht betrachtet ging es bei dieser Bitte am ehesten um Vertrauen: Frauke hatte seine sehr intime Frage ehrlich beantwortet. Und das auch noch so anschaulich und farbig, dass sein Penis schon seit einer Viertelstunde stramm stand wie eine Eins und von innen gegen den Bademantel drückte. Langsam fing es sogar an, weh zu tun. Insoweit war es sogar ganz erleichternd, den Bademantel zu öffnen und dem kleinen Christoph etwas mehr Freiheit zu gewähren.
„Oh la la!" Frauke pfiff anerkennend durch die Zähne. „Ich bin ja mit dem männlichen Geschlecht nicht so vertraut," -- an dieser Stelle musste sie angesichts der Doppeldeutigkeit maliziös lächeln -- „aber der sieht ja richtig klasse aus. Kompliment, Christoph, damit kann man sicher eine Menge Spaß haben. Aber ganz ehrlich, auf Hausarbeit habe ich gerade gar keinen Bock. Und auf kalt duschen noch weniger. Ich weiß was Besseres."
„Nämlich?"
„Ich bin dafür, dass wir hier und jetzt den Druck abbauen. Ich hab nämlich jetzt auch Druck. Die Erinnerungen an mein erstes Mal haben mich selber ganz schön heiß gemacht."
„Du spinnst doch! Wir können doch hier nicht in ...