1. Ein Studentenleben in den 80ern 04


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    ... aller Öffentlichkeit..."
    
    „Jetzt sei mal nicht so ein spießiger kleiner Feigling! Wer sollte uns denn daran hindern? Siehst Du hier in diesem Ruheraum eine Menschenseele? Nein! Also! Und wenn wir uns nach hinten in die Ecke verziehen, hören wir jeden, der von draußen reinkommt, bevor er uns sehen kann. Dann kannst Du immer noch schnell Deinen Bademantel wieder zumachen. Und wenn er oder sie gerade im dümmsten Moment reinkommt, dann verspreche ich Dir, dass ich Deinen Bademantel auswasche. Also komm, sei kein Frosch."
    
    Mit diesen Worten nahm sie ihn an der Hand, zog ihn aus seiner Liege hoch und marschierte mit ihm in die hinterste Ecke des Ruheraums. Schnell baute sie zwei der Liegen so um, dass Christoph und sie einander gegenüber saßen, ohne dass besonders viel Platz dazwischen war. Jeder war zwar noch für sich und es kam zu keinem Körperkontakt. Aber die Sicht auf den schönsten und wichtigsten Körperteil des anderen war hervorragend.
    
    Frauke war in dieser Situation eindeutig der Boss. Als sich beide auf den Stühlen niedergelassen hatten, gab sie erst mal die Spielregeln bekannt, bevor es losging:
    
    „Pass mal auf, mein Lieber. So etwas Verrücktes habe ich noch nie gemacht. Du vermutlich auch nicht? Siehst Du! Und es wird vermutlich auch nie mehr vorkommen. Deswegen werden wir das jetzt intensiv miteinander genießen. Intensiv heißt auch hemmungslos. Gut, bei der Lautstärke müssen wir uns natürlich zurückhalten. Aber stöhnen kann man auch leise. Und geile Ausdrücke ...
    ... kann man auch flüstern. Und eins noch: Du magst Mädchen. Ich auch. Das heißt aber nicht, dass es mich kalt lässt, einem gut gebauten (und süßen) Jungen beim Wichsen zuzuschauen. Also wunder Dich nicht, wenn ich Dir zeige, dass mich Dein Anblick erregt. Du darfst das umgekehrt natürlich auch. Ich habe ja schon gemerkt," -- hier grinste sie wieder maliziös -- „dass Dich mein nahtlos brauner Körper nicht gleichgültig lässt. Und jetzt los!"
    
    Mit diesen Worten rekelte sie sich auf ihrem Liegestuhl zurecht und griff sich mit der linke Hand an ihre rechte Brust. Ihre Erregung war eindeutig sichtbar. Beide Brustwarzen waren deutlich vergrößert und steil aufgerichtet. Insgesamt waren sie eher hoch als breit, ohne aber richtig spitz zuzulaufen. Was Christoph auch sehr gut gefiel waren die Vorhöfe. Die waren ziemlich groß, hatten um die Brustwarzen herum noch einige kleinere Erhebungen und waren dunkelrot, fast schon braun. Insofern passten sie wunderbar zu Fraukes dunklen Haaren.
    
    Selbst jetzt im Frühjahr war deutlich erkennbar, dass Frauke großen Wert auf nahtlose Bräune legte. Auch das sah sehr ästhetisch aus. Das alles hatte Christoph mehr oder weniger deutlich in der Sauna auch schon festgestellt. Neu war das, was durch Fraukes in der Sauna geschlossene Beine bisher nicht zu sehen war. Jetzt hatte sie die Oberschenkel angezogen und ihre Füße auf den Liegestuhl gestellt. Damit bot sich Christoph ein faszinierender Einblick in das Allerheiligste einer Frau: Das begann schon einmal ...
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