Ein Studentenleben in den 80ern 04
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bykleinaberfein
... damit, dass Fraukes Schamhaar nicht wild wucherte und lange Locken warf, sondern eher spärlich ausgeprägt war. Dadurch war alles hervorragend sichtbar. Innere und äußere Schamlippen waren weit geöffnet. Sogar die Klitoris glaubte Christoph zu erkennen. Aber immer nur kurz, denn sie wurde die meiste Zeit vom Mittelfinger der rechten Hand verdeckt. Immer aktiver und intensiver widmete sich dieser der Lustperle. Außerdem hatte Frauke durch das Anziehen der Oberschenkel ihren Po so weit nach vorne geschoben, dass auch die Rosette gut erkennbar war. Insgesamt war das alles ein himmlischer Anblick. Hätte der kleine Christoph nicht ohnehin längst sein größtmögliches Ausmaß und die maximale Härte erreicht, spätestens diese optische Reizüberflutung hätte diesen Effekt erzielt.
Von jenem Effekt profitierte jetzt Frauke - optisch. Sie dachte sich gerade, dass eigentlich keine Frau so lesbisch sein könne, dass sie nicht in der Lage wäre, sich über den Anblick eines formschönen, voll erigierten männlichen Geschlechtsteils zu freuen. Sie hatte ja schon betont, dass ihr die Vergleichswerte weitestgehend fehlten. Natürlich hatte sie in den letzten beiden Sommern viele Männer beim Nacktbaden beobachtet. Das beste Stück des Mannes war dabei aber immer entspannt. Das hieß: es baumelte in der Körpermitte etwas herunter, mal kleiner, mal größer, dicker oder dünner. Aber nie besonders bemerkenswert.
Der Basketballer damals bei der Fete war genau genommen der einzige, bei dem sie das Teil ...
... „steif" erlebt hatte. Sooo genau hatte sie das jetzt nicht mehr in Erinnerung. Es konnte sein, dass es länger war als das von Christoph. Aber es war nicht so schön. Nicht so ästhetisch. So lange sie noch halbwegs klar denken konnte, grübelte sie, was ihr an Christophs Penis so gut gefiel. Am ehesten war es wohl die pralle, violett glänzende Eichel, die von der Vorhaut freigelegt, deutlich hervorstand. Das war das, was Frauke am meisten faszinierte. Und die komplette Hingabe, mit der Christoph sich gerade selbst verwöhnte. Er war nicht verkrampft oder ‚rasend vor Geilheit', sondern fuhr einfach nur konzentriert mit seiner linken Hand den Schaft herauf und herunter. Aber wieso eigentlich mit der linken? Sie nahm, seit sie in der Pubertät zu masturbieren begonnen hatte, immer die Rechte.
„Du?"
„Ja?"
„Machst Du es Dir eigentlich immer mit der linken Hand? Du bist doch auch Rechtshänder, wie ich?"
„Ja bin ich. Gerade deswegen nehme ich zum Onanieren die Linke. Natürlich habe ich mit rechts angefangen und das jahrelang so gemacht. Deshalb ist die Rechte da viel erfahrener. Und weil sie bei Rechtshändern halt auch kräftiger ist, ist das Gefühl mit der linken Hand ein ganz anderes. Fast, als würde es Dir ein anderer machen. Oder eine andere". Dabei grinste er breit. „Außerdem kann man die freie Rechte dann auch woanders einsetzen. Man kann zum Beispiel an seinen Brustwarzen spielen. Die sind bei Männern nämlich auch sehr empfindlich. Man kann den Sack kraulen und an den ...