1. Ein Studentenleben in den 80ern 04


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    ... Eiern spielen. Nur nicht zu fest, sonst kann es schnell unangenehm werden." All das erzählte Christoph nicht nur, er demonstrierte es auch.
    
    „Und besonders geil ist es, wenn man sich am Damm zwischen Sack und Po streichelt. Das ist die klassische erogene Zone des Mannes. Wenn Du Dich da verwöhnst, geht das vom Gefühl direkt vorne in die Spitze. Das bringt Dich deutlich schneller an den Punkt."
    
    „Das lässt sich aber alles noch steigern", erklärte Christoph kurze Zeit später, nachdem sich beide wieder auf das Verwöhnen ihrer wichtigsten Körperteile konzentriert hatten, ohne den anderen eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
    
    „Nämlich? „ fragte Frauke, die eigentlich schon nicht mehr in der Lage war, Stimme und Atmung ruhig zu halten. Zu weit war sie auf dem Weg zum erlösenden Höhepunkt schon fortgeschritten.
    
    „Ganz einfach. Man muss nur einen Finger der freien Hand schön feucht machen" - dabei steckte er sich den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund und umspielte ihn so lange mit seiner Zunge, dass möglichst viel Spucke daran haften blieb -- „und ihn dann ganz langsam hier hinten rein schieben." Dabei machte er -- genau das. Er schob den angefeuchteten Mittelfinger sanft, aber beharrlich in sein Poloch. Zuerst setzte er nur an der Oberfläche der Rosette an, dann drückte er immer weiter hinein, bis er den Schließmuskel überwunden hatte. Am Ende fingerte er sich heftig den Po, während er gleichzeitig, aber auch schon in sehr hektischen Aktionen, mit der Linken ...
    ... seinen Schaft auf und abfuhr. Das war eine nicht ganz einfache Koordinationsaufgabe. Aber Christoph machte das nicht zum ersten Mal.
    
    Frauke war komplett fasziniert. Dieser Christoph war schon ein ziemliches Früchtchen. Schob der sich doch glatt beim Wichsen seinen Finger in den Po. Mann, sah das verboten aus. Sie überlegte kurz. Eigentlich sprach nichts dagegen, die linke Hand von der Brust wegzunehmen. Aus dem sanften Massieren der Brüste war zuletzt ohnehin schon ein ziemlich heftiges Kneten geworden. Auch die Warzen wurden jetzt nicht mehr nur gestreichelt, sondern ziemlich gezwirbelt. Das tat wahnsinnig gut, weil es ihr sehr intensive Gefühle verschaffte. So war es meistens, wenn sie auf den Höhepunkt zusteuerte. Es konnte aber auch leicht ins Schmerzhafte übergehen, wenn man sich zu sehr gehen ließ.
    
    Deswegen nahm sie ihre Hand tatsächlich vom Busen weg, feuchtete wie gerade von Christoph gelernt, einen Finger gut an und setzte zur ultimativen Pobehandlung an. Auch bei ihr reagierte der Anus zunächst etwas sperrig. Als sie den Widerstand aber überwunden hatte, wurde sie von einem völlig neuen, intensiven Lustgefühl geflutet. Warum hatte sie das nicht schon längst einmal ausprobiert? Musste da erst ein Junge kommen, um ihr diese neuen unglaublichen Möglichkeiten zu eröffnen.
    
    Das waren die letzten klaren Gedanken, die sie fassen konnte. Von da an ging es nur noch dahin. Immer heftiger rieb sie ihre Klitoris, immer schneller und tiefer verschwand ihr Finger in ihrem ...