1. Ein Studentenleben in den 80ern 04


    Datum: 07.07.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bykleinaberfein

    ... intensiver wahrgenommen, geschaut, wie sie sich kleidet, was sie mit ihrer Frisur macht. Auch beim Duschen habe ich dann genauer hingeschaut, was sie so zu bieten hat. So wie Du gerade in der Sauna. Musst jetzt nicht rot werden, ist doch total normal. Es hat mir gut gefallen, was ich da gesehen habe.
    
    Ein paar Monate später, da war schon Sommer, hat sie mich gefragt, ob ich Lust hätte, sie zu besuchen. Sie wohnte am Timmendorfer Strand. Das waren zwei gute Voraussetzungen für ein gelungenes Wochenende. Zu der Zeit war nämlich gerade ausnahmsweise stabiles Hochdruckwetter. Ich also am nächsten Freitag nix wie ab zum Bahnhof und mit dem Zug zur Ostsee. Heike hat mich am Bahnhof abgeholt, dann sind wir schnell zu ihr. Ich hab ihren Eltern hallo gesagt, wir haben uns beide in den Bikini geworfen und sind sofort zum Strand, um die letzte Nachmittagssonne auszukosten. Als sie mir dann den Rücken eingecremt hat, war das so ein schönes Gefühl, dass mir zum ersten Mal ein wenig kribbelig wurde. Das hat sie so ganz sanft und zärtlich gemacht. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr aufgestanden.
    
    Abends haben wir mit ihren Eltern gegrillt und geklönt. Die waren total locker und entspannt. Auch so Kumpeltypen, wie ihre Tochter. Na ja, Apfel und Stamm, und so. Als alle müde waren, sind wir in ihr Zimmer. Das bestand hauptsächlich aus einem riesig breiten Bett, in dem wir beide übernachtet haben. In der ersten Nacht noch ganz züchtig, mit Slip und T-Shirt. Wir lagen noch lange wach ...
    ... und haben über Gott und die Welt gequatscht. Als wir uns Gute Nacht gewünscht haben, hat sie mir ein kleines Küsschen auf die Wange gedrückt. Ganz sanft und vorsichtig. Das hat aber gereicht, dass ich sofort wieder hellwach war und erst noch ewig darüber nachgegrübelt habe, was das jetzt zu bedeuten hat.
    
    Am nächsten Morgen haben wir erst mal gemütlich gefrühstückt. Zu zweit, weil ihre Eltern zu Verwandten gefahren sind und erst Sonntagnachmittag wiederkommen wollten. Bei der zweiten Tasse Kaffee hat sie mich angegrinst und gefragt ‚Legst Du eigentlich Wert auf Deine Bräunungsstreifen? Wenn nicht, hätten wir auch einen FKK-Strand im Angebot. Sind nur ein paar Minuten mit dem Fahrrad. Traust Du Dich?'
    
    Bei der Mutprobe wollte ich nicht der Feigling sein. Ich hatte bis dahin zwar schon oben ohne gebadet, aber noch nie nackt. Von mir aus wäre ich nicht auf die Idee gekommen. Aber der Gedanke, völlig ohne alles unterwegs zu sein, war reizvoll und machte mich schon wieder kribbelig.
    
    Also brachen wir nach dem Frühstück auf und enterten den Nacktbadestrand, auf dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel los war. Schon das Ausziehen war für mich eine besondere Situation. Am Ende blieb ja nicht der Bikini übrig, sondern gar nichts. Ich orientierte mich erst einmal, wie viele Leute in welchem Abstand um uns herum lagen. Offensichtlich guckte ich dabei ziemlich belämmert aus der Wäsche. Als ich Heikes Blick begegnete, lächelte sie mich aufmunternd an, hob den Daumen hoch und sagte ...
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