Ein Studentenleben in den 80ern 04
Datum: 07.07.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bykleinaberfein
... gut gefallen. Irgendwann fragte er dann, ob ich mit in sein Zimmer kommen möchte. Er wollte mir etwas zeigen will. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir schon so viel Mut angetrunken, dass ich mitgegangen bin. War ja klar, was er mir dann gezeigt hat..."
„Doch nicht etwa sein Teil?"
„Natürlich, was glaubst Du denn? Sicher nicht seine Briefmarken! So viel hatte ich aber auch noch nicht intus, dass mir alles egal gewesen wäre. Ich habe ein bisschen gezickt, er hat mir dann viel Zeit gelassen, erst nur weiter geknutscht und dann ganz zärtlich meine Brüste gestreichelt. Das fand ich richtig schön. Erst durch das T-Shirt, dann hat er irgendwann drunter gefasst, und die Hand auch unter den BH geschoben. Aber immer vorsichtig und zärtlich. Die Zärtlichkeit hat mir schon gut getan und irgendwann habe ich dann vorgeschlagen, dass ich ihn ja in den Mund nehmen könnte. Das fand er gut und dann habe ich es einfach versucht.
Das musst Du Dir mal vorstellen: Der erste Schwanz, den Du in Deinem Leben präsentiert bekommst, und dann gleich volle Kanone Französisch. Ich hatte gar keine Ahnung, wie man das macht. Am Anfang habe ich ihn nur von außen mit der Zunge abgeschleckt und mit der Hand die Vorhaut rauf und runter geschoben. Offenbar war das aber schon ein ganz guter Start. Er hat nämlich bald angefangen, zu stöhnen und zu sagen, dass ich das ganz toll mache. Dann bin ich mutiger geworden. Ich habe die Eichel ganz in den Mund genommen und meine Lippen zum Einsatz gebracht. Und dann ...
... -- Du glaubst es nicht -- hat der Typ einfach nur „Jetzt" gesagt und hat abgespritzt. Die volle Ladung. Ohne Vorwarnung! Alles in meinen Mund. Ich wusste überhaupt nicht, was ich machen sollte. Irgendwann habe ich mir gedacht: Was soll's denn? Und habe es runtergeschluckt. Alles! Schmeckte komisch. Aber es war auch nicht schlimm.
Ein bisschen stolz war ich danach schon, dass ich mich beim ersten Mal offensichtlich gar nicht sooo dumm angestellt hatte. Und natürlich hätte ich es gerne gehabt, wenn er sich ein bisschen revanchiert hätte. Vielleicht nicht gleich Französisch. Aber wenn er ein bisschen mit meiner Mumu gespielt hätte, das hätte mir schon gefallen. War aber nicht. Er ist einfach eingepennt, der Typ. Mit einem seligen Grinsen im Gesicht. Da war ich dann ziemlich bedient. Und zwar nicht nur für diesen Abend. Ich hatte erst einmal genug von der Männerwelt und habe mich wieder auf Sport und Schule konzentriert. Das hat sich ausgezahlt. Ein paar Monate später habe ich es in die Schleswig-Holstein-Auswahl geschafft. Da war ich mächtig stolz.
Die ersten Trainings liefen vielversprechend. Und dann war da so ein blondes Mädel, mit dem ich mich gleich angefreundet habe. Die war im Aufbau, ich auf dem Flügel. Wir haben gut zusammengespielt. Und sie war total nett. Geradeheraus, lustig, witzig. Einfach ein guter Kumpel. Irgendwie habe ich angefangen, sie interessant zu finden. Ohne dass mir da schon klar war, was das bedeutet, und wo das vielleicht hinführt. Ich hab' sie ...