1. Tamara im Schloss Kapitel 15


    Datum: 10.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... schon erlebt, dass eine Lernzofe eine zusätzliche Aufgabe erledigen musste, bevor sie akzeptiert wurde."
    
    Tamara saß zwischen den beiden. Sie hatte die Hände über dem Schoß übereinander gelegt. Ihr Kopf war immer noch gerötet. „Es freut mich, dass es so gut geklappt hat", sagte sie, um etwas zu sagen.
    
    „Nicht nur die Zofen waren begeistert", sagte der Graf und fuhr mit der linken Hand über Schürze und Kleid auf ihre Brust. „Auch ich bin von dir begeistert."
    
    Tamara schaute zur Seite und lächelte schüchtern. Ihr Blick fiel auf den Penis des Mannes, der immer noch aus seiner dunklen Hose heraus hing, und jetzt wieder zu wachsen begann.
    
    „Du hast mich sehr geil gemacht", meinte er und intensivierte seine Berührungen, die Tamaras Brustwarzen hart werden und Kleid und Schürze rascheln ließen. „Deine Zungenspiele mit meiner Eichel waren absolut genial."
    
    Diese Worte machten Tamara einerseits glücklich, andererseits aber auch verlegen, so dass ihr Gesicht tiefrot blieb. Sie hatte den Kopf gesenkt und ließ den Mann mit sich spielen.
    
    „Bist du auch geil?", fragte die Gräfin.
    
    Was sollte Tamara auf diese indiskrete Frage antworten? Sie wollte ehrlich sein. „Ja, dieser Nachmittag hat mich unglaublich geil gemacht. Ich glaube, das war der schönste meines Lebens."
    
    „Dann hat sich doch dein Fötzchen einen Nachschlag verdient", sagte der Graf. „Du darfst meinen Ständer gern anfassen."
    
    Tamara lächelte und umfasste den Schaft mit der linken Hand. Er hatte einen wunderbaren ...
    ... großen Penis. Er stand kerzengerade. Sie massierte ihn leicht auf und ab und spürte, wie das Blut darin pulsierte.
    
    „Leg deine freie Hand auf meine Mitte", sagte die Gräfin und wartete nicht, dass Tamara reagierte. Sie umfasste sie an der Manschette und legte sie sich über dem dünnen roten Kleid auf die Lenden.
    
    Tamara versuchte gleich ihre Spalte zu finden und berührte sie leicht.
    
    „Da bist du richtig", sagte die Gräfin.
    
    Während Tamara mit der rechten Hand die Gräfin und mit der linken den Schwanz des Grafen stimulierte, legte ihr der Mann die Hand auf die Wange und drehte ihren Kopf zu ihr hin. Er küsste sie auf den Mund, und die neue Zofe erwiderte den Kuss sofort. Die Hand fuhr hinter ihren Nacken in ihr braunes Haar und hielt den Kopf fest. Die Zunge drang zwischen ihre Lippen, und Tamara saugte sie sofort begierig in ihren Mund hinein.
    
    Ihr Kuss schmatzte, und die Köpfe bewegten sich. An der Hand spürte Tamara den ersten Tropfen Sperma. Der Graf war geil und geladen, dachte sie.
    
    Der Mann löste sich von ihr und sagte: „Tamara, knie dich hin und lege meiner Frau deinen Kopf auf den Schoß."
    
    Die braunhaarige schlanke Frau nickte und erhob sich. Wieder raffte sie ihr langes Kleid und die Schürze vorsichtig hoch, um sich direkt auf den Teppich zu knien. Sie ließ das Kleid los und beugte sich vor. Sie lag der Gräfin mit dem Kopf direkt über ihrem Schoß. Nur das Kleid trennten ihre Lippen von ihrem Geschlecht. Sie legte den linken Arm um sie herum und stützte ...