Tamara im Schloss Kapitel 15
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... einer Art Schwitzkasten hielten. Die Hand der Gräfin streichelte sie durch ihre Haare. Auch die Hand auf ihrem Rücken liebkoste sie durch Schürzenträger und Kleid.
„Das machst du sehr gut, Zofe. Viele andere Zofen jammern drauflos, wenn ihnen mein Mann sein langes Gerät hinten rein schiebt."
Mike bewegte seinen großen Phallus wieder leicht hin und her. Er achtete darauf, dass das Ende der Eichel immer den Schließmuskel verließ, bevor er wieder tiefer eindrang.
Ein weiteres Mal verließ er Tamaras enges Hinterstübchen und machte seinen Penis in ihrer Scheide feucht. Er stieß ganz tief hinein und ließ die junge Frau vor Lust aufstöhnen. Danach ging es wieder zu ihrem Po, wo er beim dritten Mal noch leichter eindringen konnte. Und diesmal schob er ihr den Phallus in voller Länge in den Darm hinein. Der Graf und seine Zofe stöhnten auf. Seine Hände packten an ihre Schenkel und er begann sie nun langsam zu ficken.
Wenn er tief in sie drang, stöhnte Tamara spitz auf. Ihr tat der Schließmuskel weh, allerdings wurde ihre Lust auch immer größer. Wie gern hätte sie sich das Pfläumchen gestreichelt, aber sie traute sich nicht, die Hände von der Gräfin zu nehmen. Ihr Körper wurde hin und her gestoßen. Manchmal traf ihr Kopf den Bauch der Gräfin. Sie schien sich aber nichts darauf zu machen.
Eine Weile lang steigerten sich die Bewegungen des Mannes, dann kam er zum Höhepunkt. Er stieß ein paarmal tief zu. Tamara glaubte, ...
... seinen Samen in ihren Darm schießen zu spüren. Dann wurde er ruhig, verhielt noch eine Minute und zog sich dann aus ihr heraus. Schwer atmend warf er sich auf die Couch.
„Ruh dich noch eine Minute aus und gib deinem Muskel Zeit, sich zu schließen", sagte die Gräfin und streichelte Tamara.
Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Jetzt spürte sie wieder, dass ihr der Schließmuskel wehtat. Die Gräfin hatte sicher Recht, denn der Samen würde sicher durch die Öffnung hinaus laufen und ihr Kleid verschmutzen.
Nach einer Weile bedeutete ihr die Gräfin aufzustehen. Tamara gehorchte und erhob sich mühsam. Sie wusste nicht, ob ihr Muskel jetzt wieder verschlossen war. Sie fühlte sich sehr unsauber.
„Geh in die Unterkunft und ruh dich aus. Du hast heute Abend frei. Morgen früh wirst du mit Susanne Dienst tun. Sie wird dich anleiten."
„Danke, Frau Gräfin, Herr Graf", sagte sie, machte einen Knicks und raffte ihr Satinkleid hoch.
„Findest du den Weg allein?", fragte die Gräfin.
„Ja, das werde ich", antwortete Tamara. Es war ein langer Tag gewesen und immer noch der erste, wo sie nicht als Sklavin in Ketten geführt wurde. Aber ja, sie würde den Weg schon finden.
„Setz das Häubchen wieder auf", ordnete die Gräfin an und zeigte auf den Sessel.
Tamara nahm es und versuchte es möglichst gerade aufzusetzen. Dann drehte sie sich um und verließ das Wohnzimmer. Sie beeilte sich, denn ihr nächstes Ziel war die Dusche.