Tamara im Schloss Kapitel 09
Datum: 12.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... wieder herum und röhrte durch den Knebel.
„Tiefer", orderte die Gräfin.
Tamara gehorchte und holte zum dritten Mal aus. Sie wusste genau, worauf die Gräfin hinaus wollte. Sie probierte jedoch, weniger hart zuzuschlagen und gleichzeitig zu versuchen, dass es der Gräfin nicht auffiel.
Ulrike schrie so laut, dass der Gräfin nichts auffiel. Sie forderte nur einen weiteren Schlag tiefer.
Tamara gehorchte und nahm noch etwas Kraft aus dem nächsten Hieb heraus, weil sie ahnte, dass sie nun die Hoden treffen würde und Ulrike aus vollem Hals schreien würde. Das tat sie dann auch und die Gräfin war zufrieden. Auf Ulrikes Körper liefen die Stellen rot an, wo die Gerte sie getroffen hatte.
„Genug", sagte die Gräfin in dem Moment, als die Tür zur Zelle geöffnet wurde.
Mike kam herein und fragte: „Hab ich was verpasst?"
„Ja, hast du", antwortete die Gräfin.
Während sie ihm mit ein paar Sätzen erklärte, was geschehen war, schaute er sich die Szenerie in der Zelle an. Ulrike lag nackt und angekettet mit Striemen auf Bauch und Penis auf dem Bett, Tamara stand etwas verschwitzt mit der Gerte in der Hand neben ihr. Neben Tamara stand Martina abwartend, genauso wie Yvonne an der anderen Seite des Betts auf neue Anordnungen wartete.
„Schade, dann bin ich ja zu spät gekommen und kann keinen Spaß mehr haben", sagte Mike.
„Sklavin Tamara, ich glaube, du hast dir einen Schwanz verdient", sagte die rotblonde Gräfin. „Willst du gefickt werden?"
„Ich bin Ihre Sklavin, ...
... Herrin, verfügen Sie über mich", antwortete Tamara.
„Gib die Gerte der Zofe und leg dich mit dem Oberkörper über Sklavin Ulrike", wies die Gräfin sie an.
Tamara hielt die Gerte zur Seite und Martina nahm sie weg. Während Martina sie mit wallendem und raschelndem Rock zu dem Tisch zurückbrachte, woher die Gräfin sie genommen hatte, beugtesich Tamara vor und legte sich über Ulrikes Bauch. Sie stellte die Beine etwas breiter hin, weil sie ahnte, was passieren würde. Ulrike jammerte wieder in den Knebel.
„Was für ein hübscher Po", sagte Mike und trat hinter sie.
Er legte ihr die Hände auf die Backen und knetete sie leicht. Dabei zog er sie auch auseinander und schaute sich ihre Rosette und die feuchten Schamlippen an. Dann fuhr er ihr mit der Hand durch die Spalte und sagte anerkennend: „Du ist ja schon richtig nass. Ich glaube, du findest bei uns deine wahre Bestimmung!"
Tamara freute sich über seine Worte, dachte aber auch daran, dass er doch endlich in sie dringen sollte.
Er wartete damit nicht mehr sondern führte mit der Hand, die eben die Lage zwischen ihren Schamlippen sondiert hatte, seine Eichel zwischen ihre Beine. Tamara zischte leicht, als sie sie berührte. Mike fand ihren Eingang und verhielt einen Moment.
„Nimm den Penis des Schwanzmädchens in die Hand. Sie soll auch etwas davon haben", forderte die Gräfin.
Tamara griff mit der rechten Hand nach unten und fand den Penis. Sie umfasste den kleinen Schaft und Ulrike wand sich gleich wieder. Sie ...