Tamara im Schloss Kapitel 09
Datum: 12.07.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... griff den Schwanz ganz vorsichtig, um ihr nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. Schließlich hatte sie sie eben dort auch schlagen müssen. Mit der anderen Hand hielt sich Tamara weiterhin an der gegenüberliegenden Bettkante fest. Sie spürte den Bauch des Schwanzmädchens unter ihrem.
Dann stieß Mike zu, und Tamara stöhnte tief auf. „Ja!", stöhnte sie.
Mike fasste ihre Hüften mit seinen starken Händen. Tamaras Scheide bot seinem großen Penis fast keinen Widerstand. Sie war schon so feucht, dass der Weg zum tiefen Eindringen bereit war. Er zog sich wieder etwas zurück, ohne aber die Eichel zwischen ihren Schamlippen herauszunehmen, um mit einem weiteren Stoß noch tiefer in sie zu dringen.
Tamara hatte das Gefühl, dass der große Penis ihre Scheide aufriss. Aber für sie war es ein unglaublich geiles Gefühl. Seit sie diesen großen Penis geblasen hatte, hatte sie sich gewünscht, ihn ganz tief in sich eindringen zu fühlen. Und Mike tat das nun. Die Eichel erreichte fast ihren Gebärmuttermund, bevor er den Penis wieder zurückzog.
Die junge Sklavin stöhnte laut auf, während Mike sie von hinten nahm. Er hielt ihre schlanke Taille fest, damit er bis zur Wurzel seines Glieds in sie dringen konnte. Tamara genoss seinen Griff an ihrer Taille. Sie war sein Spielzeug, und er bediente sich ihrer. Er zog immer wieder ihre Lenden fest an sich heran, während er mit dem Penis in der entgegengesetzten Richtung in sie drang.
Inzwischen war ein klatschendes Geräusch zu hören, wenn ...
... der Phallus bis zum Anschluss in die nasse Möse drang. Tamara setzte ihm keinerlei Widerstand mehr entgegen. Auch Mike stöhnte nun, wenn er in sie eindrang. Das Bett knirschte ein wenig. Am lautesten war aber Ulrike, die zum einen keinen Spaß daran hatte, dass Tamara über ihr lag, und zum anderen den festen Griff Tamaras an ihren Penis unangenehm empfand. Tamara wichste sie nämlich nicht sondern hielt sich eigentlich nur am Penis fest, während Mike sie fickte.
„Du bist so geil, Tamara", stöhnte Mike. „Ich will gar nicht mehr aufhören, dich zu nehmen", sagte er und bewegte seine Lenden.
Unter der schwarzen Maske wurde Tamara rot. Sie freute sich darüber, dass sie Mike glücklich machte. Und dazu genoss sie es, wie geil er sie auch machte. Was für ein starker Mann, dachte sie. Sie spürte plötzlich, wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zurollte. Sie dachte kurz darüber nach, ob die Gräfin einen Orgasmus erlauben würde. Sie konnte ihn aber nicht mehr aufhalten. Offenbar spürte Mike auch, dass es ihr bald kommen würde, und stieß so tief es ging in sie vor.
Dann schrie Tamara spitz auf. Eine gewaltige Klimax kam über sie und sie hatte den Eindruck, Feuerwerk im Kopf zu erleben. Sie zitterte, verströmte sich. Ihr Körper versteifte sich. Sie atmete kurz, stöhnte, schrie, war nicht mehr sie selbst.
In dieses große Gefühl kam Mike zum Höhepunkt und spritzte auch laut stöhnend ab. Er pumpte tief und langsam und Tamara konnte regelrecht spüren, wie der Samen aus seiner Eichel ...