Schwer verkäuflich!
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFortinbrants
Klara führte das Pärchen in den abgedunkelten Raum, in dessen Mitte er kniete. Nackt, auf dem Boden. Seine Hände waren hinter seinem Rücken über Kreuz mit Ledermanschetten mit seinen Fußknöcheln verbunden. Durch die gekreuzte Fesselung schob sich stolz seine Brust nach vorne, lies ihn kräftig und groß wirken. Sein Penis stand ab. Er hatte einen prächtigen Ständer.
Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und drückte seinen Kopf nach hinten. Jetzt schaute er nach oben. Hätte die Decke des Raumes ansehen können, wenn seine Augen nicht verbunden gewesen wären. Sein Mund wurde von einem Ringknebel offen gehalten, seine Zunge war leicht herausgezogen, gehalten durch zwei dünnen Bambusstäben, wie sie die Japaner zum Essen verwenden. Sie wurden mit kleinen Gummis zusammengehalten und da seine Zunge dazwischen steckte, konnte er sie nicht mehr zurückziehen.
„Das ist er" präsentierte sie ihn den beiden Leuten.
Das ältere Pärchen schaute ihn interessiert an. Sie waren beide um die 60, er mit Wampe und sie eine füllige Matrone mit ausgeprägten Rundungen.
„Gefällt er ihnen?" und stütze sich dabei leicht auf seinem Kopf ab, drückte ihn dadurch etwas weiter nach unten, so dass sein Körper unter Spannung stand.
„Kann er uns hören" fragte der Bauchträger.
„Nein"
sagte sie und zweigte auf die Ohrstöpsel in seinen Ohren.
„Noise cancelling!"
Die Dicke berührte ihn an der Schulter. Drückte ihn etwas tiefer hinunter, so dass Klara, die sich an seiner Stirn etwas ...
... abstützte, leicht ins Straucheln kam.
„Fest hält er sich aber nicht?" kommentierte die Dicke dies.
Er war nicht das erste Opfer von Klara. Sie sammelte Sklaven, als sie irgendwann gemerkt hatte, wie leicht das ging, wie leicht sie sich einvernehmen ließen und wenn sie sich ihrer überdrüßig wurde, dann versuchte sie, die Kreaturen wieder loszuwerden.
Er war bereits seit einem Dreiviertel Jahr bei ihr. Er gehörte nicht zu den grunddevoten Typen. Er war zwar einfach im Umgang, lies sich viel sagen, wie ein richtiges Weichei. Aber an sich war er ein dominanter und starker Mann, der bei ihr, wenn sie ihn auf eine gewisse sexualisierte Art ansprach, zur unterwürfigen Schlampe wurde. Einfach weil er sehr, sehr gerne von ihr auf erniedrigende Art behandelt wurde. Da war dann auch keine Ambivalenz, kein innerer Krieg, dominant vs devot. Er streckte ihr mit Freude seinen Po entgegen, wenn sie die Peitsche in der Hand hielt. Kein Typ, der mal tut er so, als ob und dann wieder nicht. Ihre Aufgabe war diese Rolle bei ihm herauszuarbeiten. Das war es, was ihr Spaß machte, seine Dominanz und ihn zu brechen. Aber inzwischen wurde er ihr langweilig und sie versuchte ihn, weiter zu geben. So wie ihn jetzt..
Er war ohne Anhang und familiäre Bindungen. Einer mehr, dieser vielen Vermisstenfälle, die keiner vermisst. In Deutschland gelten aktuell mehr als 11.000 Menschen vermisst. Teilen das Schicksal der beiden Söhne von Kleopatra und Marcus Antonius, deren Verbleiben unbekannt ist oder von ...