1. Schwer verkäuflich!


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFortinbrants

    ... diesem deutschen, durch die RTL Castingshow DSDS, bekannten Sängers, von dem es heißt, vielleicht ist er bei einer Kreuzfahrt über Bord gegangen.
    
    Sie hatte ihn, wie andere vor ihm auch eine zeitlang als Drogenkurier eingesetzt. Sie brauchte das Geld für ihren Lebensstil. Dieser Kuriereinsatz brachte mehr Geld als die anschließende Weitergabe und war nicht so risikobehaftet, dass die neuen Besitzer vielleicht irgendeinen Unsinn anstellten, sich nicht hinreichend um ihn kümmerten. Deshalb lies sie normalerweise die Kerle nach dem x-ten Schmuggelurlaub aus Lateinamerika durch einen gezielten Hinweis auffliegen. Das war ihre übliche Entsorgungsmethode. Die konnten dann in einem südamerikanischen Knast Schwänze lutschen, wenn sie überhaupt noch lebten. Bei ihm hatte das nicht geklappt. Er flog zwar durch einen gut platzierten Hinweis auf. Aber durch einen Botschaftseinsatz, wie auch immer er das bewerkstelligt hatte, kam er sehr schnell wieder frei. Kurierfahrten gingen jetzt aber nicht mehr.
    
    Sie bewunderte zwar seinen Einsatz, wie er das geschafft hatte, aber sie hatte trotzdem den Spaß an ihm verloren. Er bedurfte einer neuen Verwendung.
    
    Eine Freundin hatte ihr über eine Bekannte ein besonderes Mittelchen für ihn gegeben. Ein Mittel, das Erinnerungen auslöschte und ihn devoter machen sollte. Sie hatte keine Erfahrung damit und es vorhin wohl überdosiert. Sie sollte es ihm täglich in kleinen Dosen geben. Dadurch würde er in geraumer Zeit zu einem etwas einfach ...
    ... strukturierten, eher schweigsamen, sehr emsigen und ausdauernden Haushaltshelfer werden. Aber sie war schon immer zu schusselig gewesen, regelmäßig die Pille zu nehmen. Deshalb hatte er heute wieder eine Mehrtagesdosis erhalten. Das hatte wohl sein Gehirn angegriffen. Irgendwie wirkte er heute etwas sediert. Keine Ahnung, ob das anhalten würde. Schon komisch diese Männerhirne. Jedenfalls müsste der doch gut als Haushaltssklave weggehen. Reduziert auf Gehorchen und Gefallen, genauer, gutmütig nur noch eines zu wollen: Gefallen und Dienen. Das verspricht eine einfache Haltung und Pflege.
    
    „Das können sie ihm sicher beibringen, dass er nicht nachgibt, wenn sie sich auf ihn abstürzen. Er ist sehr gelehrig."
    
    antwortete sie verkaufstüchtig.
    
    „Für was wollen sie ihn denn haben?"
    
    „Wir sind älter und hätten gerne einen Haussklaven. Er soll Kochen, Putzen, Mahlzeiten servieren. Einfach alles. Den Ölwechsel beim Auto machen, einfach in allem und jeden, was wir gerade tun, uns unterstützen."
    
    „Ja, das passt, das macht er schon. Das kann er!" sagte sie verkaufsträchtig.
    
    „Aber wieso hat er einen Ständer? Das sieht ja aus, wie eine Machtdemonstration. Wir wollen eigentlich keinen Sexsklaven, wir wollen einen klassischen house boy. Mein Mann kann das noch und das reicht mir. Ich brauche das nicht, den Anblick dieses Gehänge. Das ist doch eklig! "
    
    „Ja, ja, ich verstehe sie. Mache sperren das Ding weg, lassen es sogar abschneiden. Nur nachher kommt noch eine Interessentin, die will das ...