1. Schwer verkäuflich!


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFortinbrants

    ... testen."
    
    „Das geht nicht. Wir haben hier ein Programm entwickelt, das ihn auf sie fixieren wird. Danach gehört er ihnen. Eine Rückgabe gibt es nicht!"
    
    „Was heißt das, ein Programm entwickelt?" fragte der Mann. Beide schauten ziemlich neugierig Klara ins Gesicht.
    
    Sollte es sie ihnen sagen. Eine Bekannte von ihr arbeitete als Psychiaterin in einer kanadischen Klinik und forschte an der medikamentösen Behandlung von psychisch kranken Personen. Es ging darum, inwieweit man medikamentös auf das menschliche Gehirn einwirken könnte, so dass die Personen wieder normal funktionieren. Es war eine Fortführung der Montreal Experiments aus dem 70ern des letzten Jahrhunderts unter aktuellen ethischen Richtlinien. Ihre Freundin hatte herausgefunden, dass längerer Schlafentzug und die anschließende Einnahme einer LSD ähnliche Drogen dazu führte, dass die betreffende Person, die erste Person, die sie nach dem Aufwachen zu Gesicht bekamen, als Scheinriesen erlebten. Das führte dazu, dass sie sich vor diesen wahnsinnig ängstigen und ihnen gegnüber einen Unterwerfungszwang mit einem ausgeprägten Willen zum unbedingter Gehorsam bekamen. Das hielt zwar nicht ewig an und hatte auch amnestische ...
    ... Nebenwirkungen, aber als ausgeprägte Männerhasserin hatte ihre Bekannte angefangen, damit zu experimentieren.
    
    „Ach wissen sie, wir arbeiten hier mit einer Hypnotiseurin zusammen, die ihn dann auf einen von ihnen beiden prägen wird" antwortete sie.
    
    „Sie müssten sich allerdings entscheiden, auf wen von ihnen beiden er geprägt werden sollte" und registrierte freudig den aufkommenden Glanz in den Augen der Kundin, die den knienden Mann noch mal eindringlich musterte.
    
    „Glauben sie mir, es gibt nichts angenehmeres, als den Atem eines Mannes zwischen den Schenkeln zu spüren. Das fühlt sich warm und angenehm an. Sie haben ein gutes Buch in der Hand oder legen ihr ipad auf seinem Kopf ab und genießen seine Leidenschaft. Mit einem Druck mit ihren Schenkeln steuern sie ihn und tun nur eines, genießen!" versuchte sie nochmals nachzufassen.
    
    Aber der Mann winkte mit einem neidischen Blick auf den prall errichteten Schwanz ab.
    
    „Das brauchen wir nicht."
    
    Mist es ist wirklich schwer, einen Sexsklaven los zu werden, dachte sie. Vielleicht sollte sie schauen, ob sich doch noch ein lesbisches Pärchen meldet. Aber die haben kein Interesse an Schwanzträgern. Es ist wirklich eine Crux mit den Sexsklaven. 
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