1. Der unvergessliche Abend im Theater...


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Angelika Nylone

    ... Das Handydisplay ging aus und so küssten wir uns in völliger Dunkelheit. Mit einem Ruck löste sich mein Süßer von mir und tippte an seinem Handy herum. Ich konnte sehen dass er die Videofunktion auswählte, samt Videolicht, welches mich gleich darauf furchtbar blendete. Er zog seine Schuhe aus und benutzte sie um das Handy zwei Meter entfernt aufzustellen, so dass es uns genau anleuchtete und offensichtlich auch filmte. Hinter dem hellen Licht sah ich nach wie vor nur vollkommene Dunkelheit. Allerdings erkannte ich jetzt, dass ich auf der Bühne des Schauspielhauses stand. "Du spinnst Süßer. Weißt du wo wir da sind?", fragte ich ungläubig. Er legte mir nur einen Finger auf die Lippen und sagte: "Natürlich, ich habe das Ganze hier organisiert, schon vergessen?" "Aber woher, wie, ...", stammelte ich völlig überfordert. Wieder verschlossen seine Finger meine Lippen. "Vertrau mir einfach. Es ist alles in Ordnung", sagte er und küsste mich gleich darauf leidenschaftlich. Natürlich vertraute ich ihm und gab mich seinen Küssen und Berührungen hin.
    
    Ich spürte seine Hände nahezu gleichzeitig überall über meinen Körper streicheln und bäumte mich auf als seine Hände meinen Rollkragenpullover nahmen und ihn zärtlich über meinen Kopf zog. Leise keuchend blickte er mich an und ich wusste, dass ihm gefiel, was er sah. Verführerisch rekelte ich mich vor ihm. Die violetten Einsätze der Strapskorsage leuchteten im Licht der Handkamera. Der Leder-Minirock schmiegte sich ganz eng an meine ...
    ... Hüften und glänzte sanft. Er warf den Pullover in die Dunkelheit, kam zurück zu mir und nestelte geschickt am Reißverschluss meines Lederminirockes. Gleich darauf rutschte dieser über meine Hüfte nach unten auf den Boden. Neckisch stieg ich zuerst mit dem einen Fuß heraus, um ihn dann mit dem anderen Fuß ebenfalls in die Dunkelheit zu kicken.
    
    Nun stand ich nur in der Strapskorsage und den violetten Heels auf der Bühne des Schauspielhauses. Umringt von völliger Dunkelheit. Das Licht der Handylampe verhinderte, dass ich außerhalb des Lichtscheines etwas erkennen konnte. Mein Süßer trat kurz aus diesem Lichtschein heraus und verschwand in seinem dunklen Anzug kurz völlig in der Dunkelheit. Kurzdarauf trat er mit einer violetten Rose in der Hand wieder in den erhellten Bereich. "Diese Rose möchte ich dir als Zeichen meiner unglaublichen Liebe und Zuneigung heute, hier und jetzt schenken", sagte er mit lauter Stimme. Sein Anblick und die feste Stimme wirkten unglaublich erotisch und erregend auf mich. "Knie Dich hin", sagte er fordernd und ich tat wie geheißen. Er reichte mir einen violetten Lippenstift und sagte "Du bist schon perfekt, meine Süße, aber dieser violette Lippenstift würde mir wahnsinnig gut bei dir gefallen." Mit sinnlichen Bewegungen trug ich den Lippenstift auf, nahm die Rose entgegen und sah in aus meiner knienden Position erwartungsvoll an. Langsam kam er auf mich zu, öffnete dabei seinen Gürtel und seine Hose. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war ...
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