Der unvergessliche Abend im Theater...
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: Angelika Nylone
... die Situation extrem erotisch, auf der anderen Seite hatte ich Angst überrascht zu werden. Aber dann besann ich mich wieder darauf meinem Süßen einfach zu vertrauen und leckte voller Vorfreude über meine Lippen, als er immer näher zu mir kam.
"Willst du", fragte er leise und ich nickte. Dabei zog ich seine Hose noch weiter nach unten und sein harter Prügel sprang mir förmlich ins Gesicht. Geschickt und geübt massierte ich mit meinen Fingern seinen harten Schwanz. Sofort spürte ich die Nässe zwischen meinen Beinen und wusste, dass das ein unvergessliches Abenteuer werden würde. "Filmt uns dein Handy", fragte ich, während ich weiter massierte. "Ja", sagte er nur knapp, wohl wissend, dass mich das antörnt und keinesfalls stört. Ich blickte direkt in das helle Licht und ließ meinen Kopf dabei ganz langsam in Richtung der tiefroten Spitze seines Schwanzes wandern, um dann gleich darauf mit meiner Zunge darüber zu lecken. Mein Süßer stöhnte leise auf und sein ganzer Körper erzitterte, als ich seinen Prügel mit einer raschen Bewegung tief in meinem Mund verschwinden ließ.
Leidenschaftlich lutschte und leckte ich an seinem Schwanz, völlig angetörnt von der Situation und dem ungewöhnlichen Ort. Den letzten Kick gab mir die Tatsache, dass wir das später alles nochmal im Video durchleben konnten.
Plötzlich entzog sich mein Süßer, zog die Hose nach oben und nahm mir die Rose aus der Hand. "Bleib so", flüsterte er. Er stellte sich hinter mich und fing langsam an meinen Körper ...
... mit der Rose nachzuziehen. Die zarten Blätter der Rose auf meiner Haut fühlten sich fantastisch an und mir stockte jedes Mal der Atem wenn er in etwas stärker erogene Zonen kam. Er spielte mit mir und meiner Lust und wusste genau, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können. Trotzdem sagte er: "Steh auf!" Er verschwand wieder kurz aus dem Lichtschein und breitete dann großes, schwarzes Fell auf dem Holzboden aus. "Leg Dich auf den Rücken", sagte er in forderndem Tonfall und ich tat, wie mir geheißen. Sein Spiel mit der Rose begann von vorne. Von meinem rechten Knöchel ließ er die weichen Blätter nach oben wandern, die Nylons knisterten im völlig stillen Raum. Bei dem kurzen Stück zwischen dem Spitzenansatz der Straps-Strümpfen und der Korsage zuckte ich bei den Berührungen auf meiner nackten Haut zusammen. Trotzdem wanderte die Rose weiter über meinen Bauch und dann über meine Brüste. Von dort wieder zurück nach unten und nun über die Innenseite der Schenkel nach unten. Mein Körper zitterte, schrie förmlich nach seinen Berührungen, aber er spannte mich weiter auf die Folter. Kurz darauf legte er die Rose zwischen meinen Brüsten ab und ich hatte den angenehmen Duft in meiner Nase.
Mein Süßer legte sich allerdings vor mich, drückte vorsichtig aber fordernd meine Beine weiter auseinander und streichelte mit seinen Fingern zärtlich über die Innenseite meiner Schenkel. Mein ganzer Körper zitterte als er seinen Kopf zwischen meine Beine drückte und die nackte Haut oberhalb ...