Der unvergessliche Abend im Theater...
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: Angelika Nylone
... der Strümpfe küsste. Zuerst die rechte Seite, dann die linke Seite und dann wieder zurück. Bettelnd drückte ich ihm mein Becken entgegen und dann, völlig ohne Vorwarnung, zog er blitzschnell meinen Slip auf die Seite und stieß seine Zunge tief und hart direkt in meine völlig nasse Grotte. Überrascht stöhnte ich laut auf und erschrak, wie laut das Geräusch in dem großen Saal die völlige Stille durchbrach. Meine Beine zuckten unkontrolliert und verlangten nach mehr. Meine Finger krallte ich in seinen Kopf und drückte ihn fest gegen meinen Schoß. Hemmungslos genoss ich die Bewegungen seiner Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Ich versuchte nicht zu stöhnen, aus Angst, uns könnte jemand hören. Ich erkannte aber schnell die Sinnlosigkeit meines Tuns, denn durch das Unterdrücken stöhnte ich zwar immer nur kurz, dafür aber viel unkontrollierter und lauter.
Immer fester drückte ich den Kopf meines Süßen in meinen Schoß, drückte dabei mein Becken fest gegen seine Zunge und spürte meinen ersten Orgasmus langsam in mir aufsteigen. Es kommt bei mir sehr selten vor dass ich alleine durch seine Zunge, ohne dass er seine Finger zu Hilfe nehmen muss, komme. Deswegen wollte ich jetzt auf keinen Fall, dass er aufhört. Immer stärker zogen sich die Muskeln tief in meinem Körper zusammen, mein Atem wurde immer stockender und unkontrollierter und ich versank in ein permanentes leises Stöhnen. Die Muskeln in meinen Beinen zuckten unkontrolliert und ich spürte, dass ich knapp vor meinem ...
... ersten Höhepunkt war. Ich drückte mein Becken noch fester gegen sein Gesicht und verlor kurz darauf völlig die Kontrolle und alle Hemmungen. Mit einem spitzen Aufschrei entlud sich die ganze sexuelle Energie in meinem Körper in einem unglaublichen Orgasmus. Ich hielt seinen Hinterkopf umklammert und drückte ihn weiter gegen meine nasse Grotte. Schmatzend leckte er meinen Liebessaft. Zitternd kam mein Körper ganz langsam wieder halbwegs zur Ruhe.
Plötzlich hörte ich außerhalb unseres mittlerweile vertrauten Lichtschimmers einen Laut. Sofort verkrampfte ich mich ängstlich. Na toll, nun hat man uns also erwischt. Beim Oralsex auf der Bühne des Schauspielhauses. In Strapskorsage und Strümpfen. Ich sah die Schlagzeile bereits in der Zeitung. Ich versuchte mich aufzusetzen, aber mein Süßer drückte mich zurück auf den Boden. "Aber", stammelte ich leise. "Psst", hörte ich ihn sagen. Und dann weiter: "Alles in Ordnung, vertrau mir". "Ja aber..." Wieder schnitt er mir das Wort ab und sagte: "Ja, stimmt, aber es ist alles in Ordnung. Wir haben Zuschauer. Aber das ist so geplant, weil ich weiß, wie sehr dich das erregt. Aber sie bleiben in der Dunkelheit verborgen, du wirst sie nicht sehen, nur hören." Nach dem ersten Schock gefiel mir die Idee und Inszenierung sehr gut. "Kenne ich sie? Wie viele sind es?", fragte ich leicht panisch, der ganze Saal könnte voll mit Menschen sein. "Nein, Du kennst niemanden davon. Und es sind drei Paare die sich auch untereinander nicht kennen!"
Ich ...