1. Der Tanz in den Morgengrauen Teil 03


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJPaxx

    ... das ich nachdem was alles passiert ist dennoch weitermachen will. Für den Bruchteil mehrer Sekunde verachte ich mich für meine Worte aber trotz allen sagt ein großer Teil von mir, dass es richtig war ehrlich zu sein. Mit einem tiefen Seufzen lasse ich mein Handy auf den Nachtisch sinken und merke für einen Moment, wie meine innerliche Anspannung langsam verschwindet. Mehrere Minuten liege ich so im dunklen ehelichen Schlafzimmer, während ich stumpf an die Decke starre. Dann plötzlich vibriert wieder mein Handy neben mir und mein zuvor beruhigtes Herz macht einen deutlich spürbaren Sprung nach vorne. Schnell, ja fast hektisch schnappe ich mir mein Handy und sehe aufgeregt das mir John geschrieben hat. Sofort entsperre ich den Display und lese mir seine Nachricht durch.
    
    John: „Danke für deine offenen Worte, dass beruhigt mich etwas, da ich mich schon echt dumm gefühlt habe. Ich weiß gar nicht, wie ich es in Worte fassen soll aber immer wenn wir zusammen tanzen, fühle ich mich als ob ich auf einem anderen Planeten wäre. Es fühlt sich so unbeschreiblich an, dass mit dir zu erleben. Ich kann es kaum erwarten endlich wieder mit dir zu tanzen :-)"
    
    Seine emotionalen Worte lösen einen Sturm der Gefühle in mir aus und für einen Moment denke ich, dass mein Herz mir aus der Brust springt. Ratlos, wie ich auf diese verliebten Worte von John reagieren soll, lass ich mein Handy wieder auf den Nachtisch gleiten und erhebe mich von meinem Bett. Mit langsamen Schritte gehe ich über den ...
    ... weichen Teppichboden bis ich vor den großen Spiegel des Kleiderschrankes zum stehen komme. Kurz schaue ich auf mich und mein Erscheinungsbild. Meine braunen sonst so gütigen Augen blitzen mich erwartungsfroh an. Meine dunklen seidigen Haare fallen leicht zerzaust über mein kaum noch geschminktes Gesicht hinab zu meinem dunklen körperbetonten Kleid. Mit zwei eleganten Bewegungen lasse ich nun die Träger des Kleides über meine Schultern gleiten, sodass mein Kleid im nächsten Moment an meinen Körper hinab auf den Boden fällt, sodass ich mich bis auf meine Unterwäsche komplett nackt betrachten kann. Wo zuvor mein Kleid eng angelegen hat, blicke ich nun auf meine vollen Brüste, die in einem schwarzen Spitzen-BH stecken, welcher mit meinen wohlgeformten Brüsten der Körbchengröße D mehr als prall gefüllt ist. Etwas stolz blicke ich auf meinen noch immer schlanken Bauch in dessen Mitte mein Bauchnabelpiercing hervorsticht. Abschließend gleitet mein Blick zu meinem Tanga der mein glatt rasiertes Liebesparadies vor meinen eigenen forschenden Blick verbirgt.
    
    „Nicht schlecht und das hat John noch nicht mal gesehen" sage ich leise an mein Spiegelbild gerichtet und keine Sekunde nachdem ich die Worte ausgesprochen habe, durchfährt mich schon ein merkwürdiger Schauer, der sich kribbelnd bis zu meiner Muschi erstreckt. Kurz drücke ich wohlig meine Beine zusammen und genieße den kurzen Druck, den ich auf meine empfindliche Clit ausübe. So dastehend muss ich mir unweigerlich eingestehen, ...
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