1. Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byredwalker

    ... oder?"
    
    Sie stand auf und sagte nur leise: „Ich muss nachdenken." und ging raus.
    
    Ben blieb neben seiner um fünfzehn Jahre älteren Schwester sitzen und sie sahen sich an. Dann grinsten sie sich an und umarmten sich. „Oh man Ben, es ist soo schön, dich wieder zu sehen. Ich hab dich jahrelang so sehr vermisst." Er drückte sie an sich und sagte leise: „Ich dich auch, was ist passiert, dass wir uns aus den Augen verloren haben?"
    
    Sie schluckte und zuckte mit den Schultern: „Irgendwie war das so schleichend, nachdem ich hierhergezogen bin, war hier immer so viel los. Ich habe irgendwie vergessen mich zu melden."
    
    Ben grinste: „Mir ging es doch genauso. War wohl Schicksal, dass ich Sina getroffen habe und jetzt hier bin."
    
    Bea schaute traurig und wollte gerade etwas sagen, als Sina wieder zurück ins Wohnzimmer trat. Sie setze sich in einen Sessel gegenüber und schaute zwischen den beiden hin und her. „Ok, ich habe also Sex mit meinem Onkel. Und ich habe ihn als Mann immer noch sehr lieb, auch wenn er älter ist als ich und ich realistisch denke, dass unsere Beziehung vielleicht nicht ewig halten wird. Aber jetzt in diesem Moment habe ich ihn immer noch sehr lieb und ich bereue nicht, dass wir miteinander schlafen. Im Gegenteil: Ich will das auch weitermachen. Hast du da ein Problem mit, Mama?"
    
    Bea winkte das Mädchen zu sich heran, legte vorsichtig die Arme um ihre Tochter und sagte leise: „Ich gehe davon aus, dass ihr immer aufgepasst habt, oder? Also wird das kein ...
    ... Problem sein, wenn ihr auch weiterhin eine solche Beziehung miteinander habt. Ja, ich finde es auch ok, wenn ihr weiter miteinander schlaft. Ich werde da nichts gegen sagen und Papa bestimmt auch nicht." Bei diesen Worten traten Tränen in ihre Augen und sie schlug eine Hand vor den Mund: „Oh Gott. Wer weiß, ob Papa überhaupt noch einmal etwas sagen wird." Sie weinte und Ben und Sina umarmten sie und streichelten sie sanft. Nach einiger Zeit fasste sie sich und sah Ben an: „Hilfst du mir, wenn ich gleich ins Krankenhaus fahre und mit dem Arzt spreche?" Ben küsste seine Schwester: Ich hab dich doch lieb und werde euch jetzt auf jeden Fall beistehen. Was müssen wir denn machen?"
    
    Bea schluchzte: „Mein Mann hat eine Patientenverfügung und die muss ich dem Arzt bringen. Das bedeutet, dass er wahrscheinlich sterben wird." Mutter und Tochter weinten miteinander und Ben suchte in den Akten, die Bea ihm nannte die entsprechenden Dokumente heraus. Nachdem die beiden sich etwas beruhigt hatten, fuhr er mit ihnen zum Krankenhaus und sie suchten den Arzt auf. Der nahm die Papiere entgegen, las diese und fragte nach dem durchlesen: „Ihnen ist klar, was das bei dem derzeitigen Zustand ihres Mannes bedeutet?"
    
    Bea nickte stumm und sah Ben hilfesuchend an. Der fragte noch einmal nach dem Zustand und schluckte, als er von den Verletzungen und Schäden bei Sinas Vater hörte. Er griff Beas und Sinas Hand, holte Luft und sah dem Arzt in die Augen: „Er wird wahrscheinlich sterben, wenn die ...
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