1. Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byredwalker

    ... Maschinen abgestellt werden."
    
    „Und wir müssen ihn dann schnell in den OP bringen, denn er hat eindeutig erklärt, dass er als Organspender zur Verfügung steht." Er sah kurz auf die Dokumente auf dem Tisch: „Und da er eine sehr gute Kompatibilität mit verschiedenen Empfängern aufweist, werden auf diese Weise einige Menschen Hilfe bekommen. So wird ihr Mann zwar sterben, aber er wird dafür sorgen, dass andere Menschen ein neues und besseres Leben haben werden."
    
    Bea nickte: „Das ist es, was wir mit dieser Verfügung erreichen wollten, nur hätten wir nie gedacht, dass das so bald passieren würde." Sie weinte und drückte sich an ihren Bruder. Der Arzt ließ ihr die Zeit, die sie brauchte und stand dann auf: „Ich weiß, das ist sehr schwer für sie, aber nach meiner Erfahrung ist es am besten, wenn man so einen Schritt schnell hinter sich bringt." Bea erhob sich und sie gingen in das Zimmer, in dem ihr Mann lag, komplett an piepsende und summende Maschinen angeschlossen. Sie sah ihn lange an, beugte sich dann über ihn, küsste ihn auf den Mund, flüsterte leise: „Ich liebe dich und werde dich nie vergessen." Dann erhob sie sich und nickte dem Arzt zu. Sina küsste auch ihren Vater und umarmte ihre Mutter während der Arzt die Maschinen abstellte. Das regelmäßige Piepen verstummte und wechselte zu einem durchgehenden Ton, der ihnen mitteilte, dass der Mann und Vater in diesem Moment verstorben ist.
    
    Dann wurden alle um sie herum sehr hektisch und das Bett mit dem Verstorbenen wurde ...
    ... aus dem Zimmer geschoben. Der Arzt legte die Hand auf Beas uns Sinas Rücken und sagte leise: „Mein Beileid. Aber es war das Beste für ihn." Die beiden nickte und er ging hinter dem Bett her in Richtung OP-Trakt.
    
    Damit standen die drei allein in dem Zimmer und die Frauen weinten still vor sich hin. Ben führte sie dann sanft zum Wagen, fuhr mit ihnen heim und brachte sie ins Haus. Im Wohnzimmer setzte er sie aufs Sofa und versorgte sie mit Tee und Wasser. Dann überließ er sie ihrer Trauer, setzte sich nur dazu und umarmte Nichte und Schwester.
    
    Sie saßen dort, bis es fast vollkommen dunkel im Zimmer war und Ben fragte: „Wollt ihr nicht ins Bett gehen?"
    
    Bea sah ihn an: „Bleibt ihr heute Nacht bei mir? Ich will nicht allein schlafen?"
    
    Ben nickte nur, sie gingen ins Schlafzimmer im ersten Stock, zogen sich bis auf die Unterwäsche aus, keine dachte an einen Pyjama oder so und sie legten sich eng aneinander gekuschelt ins Bett unter die Decke. Es dauerte lange bis sie alle schliefen, aber irgendwann schaffte es die Erschöpfung und alle drei fielen in einen unruhigen Schlaf.
    
    Am frühen Morgen wurde Ben wach und musste sich erst einmal orientieren. In seinem rechten Arm fühlte er Sinas jungen zierlichen Körper, sie hatte sich eng an ihn gekuschelt und sein Arm lag um sie geschlungen. Ihr Kopf lag an seiner Schulter und sie atmete leise und sanft gegen seinen Hals. Auf seiner linken Seite hatte er seine Schwester im Arm. Sie schlief sehr eng an ihn gedrängt und hatte ein ...
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