1. Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byredwalker

    ... Bein über seinen Körper gelegt. Ein Arm lag fest auf seinem Bauch und auch ihr Kopf lag an seiner linken Schulter und er spürte ihren Atem am Hals. Aber noch etwas spürte er dann sehr deutlich: Er hatte eine seiner normalen Morgenlatten und Beas Bein lag genau darauf. Sie hatte ihren Schoß eng an seine Hüfte gedrückt und seufzte leise im Schlaf. In diesem Moment merkte er auch, dass seine Schwester ihren Venushügel fest gegen seinen Hüftknochen drückte und mit leisen vibrierenden Bewegungen immer wieder dagegen stieß. Sie seufzt leise und atmete immer schneller. Er realisierte, dass sie offensichtlich immer geiler wurde und sich an seiner Hüfte befriedigte, ohne dass sie sich dessen bewusst war, wer er war. Ihr Atem wurde zu einem leisen Keuchen und ihre Bewegungen wurden schneller. Ihre Hand legte sich auf seinen Ständer und massierte den im gleichen Rhythmus wie sie ihre Hüfte bewegt. Ihr Keuchen wurde zum Stöhnen und sie näherte sich schnell einem Orgasmus. Durch die Bewegungen wurde Sina wach und sah kommentarlos zu, wie ihre Mutter sich im Halbschlaf an der Hüfte ihres eigenen Bruders befriedigte. Sie sah Ben ins Gesicht und lächelte vorsichtig. Er lächelte seine Nichte an und sie sahen Bea weiter zu, ohne aktiv etwas zu unternehmen. Bea näherte sich nun mit Riesenschritten ihrem Höhepunkt, den sie nun auch schnell erreichte. Ben spürte an der Hüfte, dass plötzlich eine große Feuchtigkeit über seine Haut lief und Bea mit einem kleinen Schrei ihren Orgasmus erreichte. ...
    ... Sie atmete keuchend an seinen Hals und wachte nun auch richtig auf. Sie realisierte, was sie gerade getan hatte und wollte sich mit einem ängstlichen Schrei von ihm entfernen.
    
    Ben hielt sie fest und flüsterte leise: „Bleib bitte, alles ist gut." Sie beruhigte sich und lag still aber etwas angespannt in seinem Arm. Sie sah über seine Brust hinweg in die Augen ihrer Tochter und die lächelte ihre Mutter an: „Wirklich Mama, alles ist gut. Wichtig ist, dass du dich wohl fühlst. Es ist grade alles schlimm genug."
    
    Die Mutter realisierte, was gestern passiert war und es liefen Tränen über ihre Wangen, aber sie weinte nur leise und nicht mit so viel Trauer wie gestern.
    
    „Ich bin eine schlechte Frau. Gestern ist mein Mann gestorben und heute befriedige ich mich an meinem Bruder. Das ist alles so falsch."
    
    Sie weinte leise und Ben zog sie zu sich hoch: „Große Schwester du hast dich doch gerade gut gefühlt, oder? Also hast du das gebraucht. Ich nehme es dir nicht übel, Sina auch nicht. Also ist alles in Ordnung. Wir werden alles tun, damit du diese schwere Zeit überstehst."
    
    Bea sah Sina an: „Du denkst nicht, dass ich eine schlechte Frau und Mutter bin?"
    
    Sina beugte sich zur Mutter rüber und küsste sie vorsichtig auf die Lippen: „Mama, es war doch ein schönes Gefühl für dich und ich muss zugeben, ich bin auch grade sehr geil geworden. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich nun Bens Latte ausnutze und ihn für meine eigenen ... ‚Zwecke' nutze?" Sie grinste Bea an und rollte ...
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