Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byredwalker
... der Mutter, der durch seine Heftigkeit auch die Tochter mitriss. Sie schrien beide laut auf und krallten sich mit den Händen in den Rücken der anderen. Sie zuckten noch lange nach und diese Bewegungen ließen nur langsam nach.
Ben hatte danebengelegen und seinen Ständer sanft massiert. Aber er hatte gar keinen Dran, den nun noch in eines der beiden Löcher zu schieben. Bea sah nur zu ihm und winkte ihn mit einer matten Handbewegung zu sich. Er kuschelte sich an seine Schwester und nahm die Nichte in den anderen Arm. Sie küssten sich, lächelten sich alle scheu an und dösten dann alle ein. Nach einem langen erholsamen Schlaf wachten sie auf und sahen sich unsicher in die Augen. Aber keiner sah irgendeine Art von Ablehnung oder Angst in denen der anderen. Ben küsste Bea und flüsterte: „Ich liebe dich große Schwester." Sie flüsterte: „Ich dich auch kleiner Bruder." Sie sah zu ihrer Tochter: „Und ich liebe dich auch meine Kleine." Sina antwortet mit einem leisen: „Und ich liebe euch beide."
Sie lachten alle drei und kuschelten noch ein wenig. Dann drängten die Blasen und sie suchten nacheinander das Bad auf. Ben war der letzte und sprang gleich mal schnell unter die Dusche. Er kam abgetrocknet heraus und Sina ging an ihm vorbei, gab ihm einen schnellen Kuss und sagte nur: „Ich bin dran. Mama ist in der Küche."
Ben ging nackt in die Küche, wo seine nackte Schwester dabei war, die Kaffeemaschine fertigzumachen. Er küsste sie auf die Schulter: „Hallo Süße. Soll ich Brötchen ...
... holen?" Sie schüttelte den Kopf: „Hab schon Aufbackbrötchen im Ofen. Wenn Sina fertig ist, dusche ich und dann gibt's auch Kaffee." Sie drehte sich zu ihrem Bruder um: „Was denkst du über das, was passiert ist?"
Er sah sie an und dachte kurz nach: „Wenn man es vom moralischen und gesetzlichen Standpunkt aus betrachtet, dann war das absolut falsch und verboten, was wir gemacht haben." Sie sah ihn unsicher an, aber er fuhr fort: „Das mag vielleicht auch stimmen, besonders das mit dem Gesetz. Aber ich fühle mich überhaupt nicht, als ob ich etwas falsch gemacht habe. Im Gegenteil: Ich liebe dich und Sina und ich gedenke, keinerlei Gewissensbisse zu haben." Er grinste sie an: „Vielleicht sollten wir das sogar noch öfter machen, nur um zu sehen, ob sich an meinen Gefühlen was ändert?" Bea schluckte und sagte leise: „Ich habe genau solche Gedanken. Nach dem Aufwachen war ich erschrocken darüber, dass ich Sex mit meinem Bruder und mit meiner Tochter hatte. Aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass wir genau das Richtige gemacht haben. Ich liebe euch beide. Ich bin froh, dass du hier bist und mir zur Seite stehst und dass wir gefickt haben? Das war genau das, was ich gebraucht habe." Sie schluckte: „Und wenn du mich nicht für eine perverse Schlampe hältst, dann würde ich gerne noch oft mit dir ficken. Und mit meiner kleinen Tochter auch. Das war das erste Mal, dass ich Sex mit einer Frau hatte und das war so wunderschön. Auch das will ich nicht mehr missen."
„Und ich will auch ...