Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byredwalker
... weiter Sex mit euch beiden haben" Sina stand an der Türe und rubbelte noch ein bisschen ihre nassen Haare trocken. „Ich liebe euch beide und ich weiß, dass keiner von uns das irgendwem erzählen wird, den das nichts angeht. Also werden wir einfach so weitermachen? Was meint ihr?"
Ben grinste schief: „Einfach so weiterficken? Jeder mit jedem? Und einfach loslegen, wenn zwei von uns geil sind?"
Sina lachte: „Das wäre nicht so gut. Ich bin nämlich ständig geil, wenn ich dich sehe. Und nachdem ich weiß, dass meine Mutter eine so geile Schnecke ist, würde ich am liebsten dauernd mit ihr ins Bett springen."
Bea sagte leise: „Ich auch mein Schatz. Könnte gleich wieder anfangen, an deinen süßen Tittchen zu saugen. Ich glaube, ich bin eine schlechte Mutter."
Sina umarmte die Mutter: „Nein Mama. Du bist genau richtig. Ich liebe dich und wenn wir jetzt Sex miteinander haben, dann ist das einfach noch ein bisschen mehr Liebe. Sozusagen eine Mama-Tochter-Plus-Beziehung."
Bea grinste: „Mama-Tochter-Plus ja? Und was ist mit meinem geilen Bruder hier?"
Ben lachte: „Das wäre dann eine Bruder-Schwester-Mutter-Tochter-Nichte-Beziehung?"
Sina sah die beiden anderen an: „Familie-Plus klingt für mich gut. Ich liebe euch einfach beide. Das reicht mir."
Bea sah Ben an: „Mir reicht das auch. Ich liebe euch beide."
„Und ich liebe euch beide." Ben umarmte die beiden, die immer noch eng beieinanderstanden. „Aber eines sollten wir immer im Kopf halten: Wenn einer von uns ...
... jemanden kennenlernt und mit ihm oder ihr zusammenkommen möchte, dann wird keiner Ansprüche anmelden oder einfordern, ok?"
Die Frauen nickte und küssten ihn auf die Wangen: „Das ist doch klar. Ich denke da nur an Anja." Sina grinste Ben an und Bea schaute ihn fragend an.
Er zuckte nur mit den Schultern: „Irgendwie meine Freundin, glaube ich. Hundertpro ist da noch nichts klar, aber schön wäre es schon."
Bea grinste: „Außerdem lebst du ja noch ein paar hundert Kilometer weit weg von mir. Und ich lebe hier mit ..." Sie stockte und plötzlich erinnerte sie sich wieder, warum Ben und Sina überhaupt hier waren. Ihre Augen wurden groß und sie weinte ein paar Tränen. „Oh Gott, was mache ich nur jetzt? Ich bin alleine hier und ihr lebt beide am Rhein."
Sina drückte ihre Mutter an sich: „Was hältst du davon, wenn du mit uns runterfährst und bei ..." Sie blickte Ben an und der nickte leicht „ ... und bei Ben mit einziehst, der hat zumindest noch ein Gästezimmer. Da kannst du erst mal bleiben."
Bea sah ihren Bruder an: „Das geht doch nicht, ich fall dir doch nur zur Last."
Der drückte sie: „Niemals! Und ich wollte mich eh nach einer größeren Wohnung oder einem Haus umsehen. Jetzt habe ich wenigstens noch einen zusätzlichen Grund und du hilfst mir beim Suchen." Er küsste sie: „Lasst uns erst mal Frühstücken und dann sprechen wir drüber wie wir das machen."
Die Frauen nickte und sie setzten sich an den Tisch. Bea sprang gleich wieder auf: „Igitt, ich klebe immer noch total. ...