Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byredwalker
... Ich geh erst duschen." Sie rannte raus und gleich darauf hörten sie das Wasser laufen.
Ben sah Sina an: „Kommst du klar?" fragte er sie und sie atmete tief ein.
„Ich bin traurig, aber ich sage mir, es ist das Beste gewesen. Schlimmer wäre, wenn er noch ewig an diesen Maschinen hängen würde. Für Mama ist das schwerer. Papa war ihr zentraler Stern und sie hat nun nichts mehr, wo sie sich drum kümmern kann."
Sie sahen sich an und das Mädchen fragte: „Hilfst du uns, dass wir das hier alles geregelt bekommen? Und ist das wirklich ok für dich, wenn Mama bei dir einzieht?"
Ben grinste: „Sie ist Familie und ich liebe sie. Das wird schon klappen."
Bea kam zurück und duftete nach sauberem Shampoo. Sie setzte sich an den Tisch und griff nach einem Brötchen: „Ich hab mir was überlegt. Ich lasse mich versetzen und suche mit dir ein kleines Haus. Das hier verkaufen wir und haben damit genug Kohle, außerdem wird die Versicherung von Papa auch noch was zahlen, damit ich einige Zeit gut leben kann."
Sie biss ins Brötchen, starrte nachdenklich ein wenig in die Luft und sagte dann: „Es ist schrecklich was passiert ist. Aber ich bin nicht gestorben und muss irgendwie weitermachen. Allerdings erinnert mich hier alles zu sehr an ihn und ich will hier nicht mehr leben. Helft ihr mir mit diesem Erbschaftskram? Und wenn das für euch ok ist, dann werde ich mit euch zurückfahren, wenn wir hier alles geregelt haben."
Ben grinste: „Das klingt, als ob ich demnächst wieder mit meiner ...
... großen Schwester in einem Haushalt leben werde. Und wisst ihr was? Der Gedanke gefällt mir. Also ‚Ja', ich würde dich gerne bei mir aufnehmen und deine Tochter auch, wenn sie das will."
Die grinste: „Ich glaub, ich bleib im Studentenwohnheim. Dann bekomme ich nicht mit, wie ihr euch jede Nacht gegenseitig die Seele aus dem Leib vögelt."
„Hey junge Frau!" Bea drohte ihr mit dem Finger. „Ich hoffe doch, dass du uns dabei auch weiter aktiv unterstützen wirst, oder?"
Die Tochter grinste noch breiter: „Aber klar Mama. Ich habe doch gerade erst einmal ein bisschen mit meiner Mum erlebt und will das auf jeden Fall noch weiter ausprobieren ...." Sie lachte: „... auch, wenn ich direkt neben meinem Zimmer genug Frauen zum Spielen habe."
Und Ben schob noch hinterher: „Und ich muss wohl allen meinen Freundinnen sagen, dass ich ab sofort keine sturmfreie Bude mehr habe."
Bea sah die beiden an und lächelte dann: „Ihr seid so lieb. Ich bin dankbar, dass ihr da seid und mich so unterstützen wollt." Sie nahm Bens Hand und sah in seine Augen: „Kleine Bruder. Der Sex mit dir war toll und ich würde das gerne noch öfter genießen. Aber ich will auf keinen Fall, dass du dich total auf mich fixierst. Schließlich wind wir immer noch Geschwister und di willst doch bestimmt mal eine Familie haben, oder?" Er nickte vorsichtig und sie fuhr fort: „Und dazu brauchst du eine Frau, die das auch will. Also halt dich meinetwegen nicht zurück."
Dann wandte sie sich an Sina: „Und du meine Süße. ...