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Interview mit Fetischisten
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... Augen öffnete und den Kopf etwas hob sass Guido neben mir, etwas unterhalb auf dem Laufdeck und sah mich an. "Was machst du?" Fragte ich ihn. "Ich geniesse die Aussicht." Ich musste grinsen. "Die Aussicht ist da!" Ich zeigte mit dem Arm in die Berge. "Nicht hier!" Ich deutete mit dem Finger auf meine Oberweite. Auch Guido deutete nun auf mich. "Das da sind aber die eindeutig schöneren Berge." "Komm, hör auf, die waren auch schonmal schöner. Du musst nicht immer so schleimen." Ich schloss meine Augen und legte mich wieder flach auf den Rücken. "Man müsste sich einfach wieder mehr darum kümmern, dann wird das auch wieder so wie du das haben willst." "Oder wie du das magst?" "Ich finde sie schön. Natur eben. Das ist nicht jeden Tag gleich. Menschen nehmen zu und nehmen ab. Manchmal arbeiten sie viel mit den Armen, dann strafft sich das Gewebe und der Brustmuskel automatisch. Manchmal frieren Frauen und dann zieht es sich zusammen. Mir gefallen diese feinen Nuancen." "Und welchen Zustand würdest zu jetzt bei meinen Brüsten vermuten?" "Bedürftig. Liebesbedürftig." "Könnte schon sein. Hast dich ja länger schon nicht mehr darum gekümmert." "Dürfte ich denn?" "Klar. Jederzeit!" Er kämpfte sich vom hocken ins stehen. Das Dach war so schmal dass nur einer darauf liegen konnte. Hatte zudem eine etwas ungünstige Höhe für ihn, er musste sich weit zu mir herab bücken. Ich atmete tief und hörbar ein wie sich sein Mund um meine leicht feste Brustwarze ...
... schloss. Da war es wieder, dieses traumhaft schöne Gefühl. Diesmal war es etwas anders für mich wie sonst. War es meine längere Enthaltsamkeit? Oder die schöne Umgebung? Machte Guido etwas anders wie sonst? Fakt war es wirkte diesmal nicht einlullend angenehm auf mich, sondern es peitschte mich ziemlich stark und ich wurde auch schnell sehr Geil. Und jetzt? Zumal Guido mit seinen Bemühungen stets sehr ausdauernd ist. Ich zog meinen Bauch ein und zwängte meine Hand in die elastische Hose unter den Slip. Griff mir ziemlich ungeniert an die Mu, liess meinen geraden Finger seitlich über die schützende Hautfalte des Kitzler flitzen. Guido bemerkte das natürlich, denn es lag in seinem direkten Blickfeld. Er intensivierte seine Bemühungen, hin zu direkteren konkreteren Reizen. Ich wand mich etwas leidend auf dem Dach und kam dann leider viel zu schnell. Es lag nicht an Guido, der bemühte sich redlich. Es war meine eigene Gier nach Erlösung, mit etwas mehr Geduld hätte ich einen sehr viel intensiveren Orgasmus provozieren können. Zumal Guido ja alles dazu gab. Guido richtete sich auf, sah mir zu wie ich meine Hand aus der Hose zog und am Finger roch. Ich begann mich etwas zu schämen. Guido lächelte gütig um die Situation zu entspannen. "Schön dass du inzwischen soviel Vertrauen zu mir hast." Ich rutschte etwas am Dach nach achtern, so dass ich meinen Kopf über die Kante nach hinten kippen konnte um Guido anzusehen. Natürlich stand er für mich Kopf. "Und du? Hast du auch ...