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Interview mit Fetischisten
Datum: 10.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind
... Vertrauen zu mir?" "Unbedingt. Ja." "Dann hol deinen Pimmel raus." Guido sah sich etwas erschreckt um. "Hier? Jetzt?" "Klar! Du wolltest mir eben beweisen dass du Vertrauen zu mir hast." Er zuckte etwas unschlüssig mit den Schultern, öffnete dann doch zögerlich seine Hose. Er zog sie nur wenig herab und stellte sich so dass er zum Ufer hin weitgehend vom schlaffen Segel verdeckt blieb. Sein Pimmel stand auf Halbmast aus dem Schlägen des Hemdes hervor. "So. Was zu beweisen war." Er wollte eben wieder einpacken. "Ich bin noch nicht fertig. Knie dich doch mal hin dass ich das besser sehen kann." Guido kniete sich tatsächlich hin, stütze sich dazu etwas am Pilothouse ab. "Näher! So komme ich nicht ran!" "Wozu?" Ich stemmte mich mit den Füssen am Mast ab, so dass ich achtern noch etwas weiter rutschte, hielt mich mit den Händen an seiner Taille fest. So konnte ich mir seinen Schwanz in den Mund schnappen und zog mir den sogleich mit viel Unterdruck weit in den Mund. Er hat normale Grösse, das überfordert eine Frau nicht. "Renate! Hier?" Er klang etwas entsetzt. Oder verschämt. Egal. Mir war jetzt nicht zum quatschen zumute. Ich wollte dass er auch mal bisschen über seinen Schatten springt. So ganz unrecht schien es ihm dann doch nicht zu sein, denn sein Pimmel schwoll recht schnell weiter an und erreichte auch eine beeindruckende Härte. Je stärker ich saugte umso hektischer wurde seine Atmung. Guido begann wieder mit ausgestreckten Armen meine Brüste zu kneten. ...
... Das erste Mal dass er dabei ein klein wenig gröber wurde wie sonst, richtig tief ins Gewebe krallte und kräftiger zog. Es gefiel mir. Endlich mal ein bisschen sowas wie Leidenschaft bei ihm. Irgendwann begann er sogar von sich aus leichte Fickbewegungen in meinen Mund hinein, denn ich war in meiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Er stöhnte nochmal laut auf wie ich seine Eichel kräftig aus dem Vorhautkragen heraus zutzelte, dann stiess er etwas fester. Durch den gekippten Kopf war genügend Platz in meinem Rachen. Es würgte mich kaum, ich hatte nur etwas Probleme mit der Atmung. Egal! Lange dauerte es eh nicht. Auch Guido schien sehr unter Strom gestanden zu haben, nur sein Höhepunkt war deutlich heftiger wie meiner. Ich war auch überrascht welch kräftige Ladung ich zu schlucken hatte. Beim abspritzen wechselten seine Hände von der Oberweite zu meinem Hals und den Wangen. Ich kniff mit den Zähnen etwas fester zu, damit er mir nicht zu tief in den Rachen drücken konnte. Ich brauchte den Raum um das reichliche Sperma runter zu bekommen. Wahrscheinlich schmerzte ihn das etwas, liess seinen Höhepunkt aber nochmal kurz auflodern. Dann sackte er schwer keuchend mit gekrümmtem Rücken in sich zusammen und liess meinen Kopf los. Ich war plötzlich bester Laune und wieder voller Tatendrang. Sprang auf, wischte mir mit dem Handrücken über den Mund, schluckte noch paarmal, zog mir meinen Pullover über den blanken Oberkörper. Guido hatte eben auch seine Hose geordnet, ich ...